Bethesda - John Bolton, der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump, hält einen Nato-Austritt der USA unter Trumps Führung für wahrscheinlich. "Als ich noch sein Nationaler Sicherheitsberater war, musste ich ihm das immer wieder ausreden", sagte Bolton der "Zeit". "Als ich 2018 mit ...

Kommentare

(14) tastenkoenig · 20. März um 12:06
@9: kleine Korrektur: es sind künftig 630 MdBs. Ändert aber wenig an Deiner Aussage.
(13) Sonnenwende · 20. März um 11:55
Korrektur: Der Asteroid wird 2032 der Erde am nächsten sein, da hatte ich mir wohl was falsch gemerkt. Oder gab's noch einen Gesteinsbrocken, der auf die Erde zu rast? Edit: es gibt noch einen, Apophis, der 2029 der Erde sehr nahe kommen wird. Dann waren es also nicht 4 Monate, sondern 4 Jahre.
(12) Sonnenwende · 20. März um 11:42
(3) kontnuierlich verbessert wurden. Sorry für den Fehlpost, zu lange zwischendrin nachgelesen ..Edit: natürlich bleibt eine Restgefahr, deswegen sind Atomwaffensperr- und Abrüstungsverträge so wichtig. Andererseits könnte der Gesteinsbrocken, der gerade auf die Erde zurast und in 4 Monaten hoffentlich knapp an uns vorbeifliegen wird ähnliche Verwerfungen auf der Erde bewirken, wenn er uns doch trifft. Es gibt also immer etwas, in das man sich ängstlich hineinsteigern kann...
(11) Sonnenwende · 20. März um 11:41
(2) Putin - das ist sehr unwahrscheinlich, weil auch schon der Einsatz von wenigen Atomwaffen diese Welt furchtbar machen wird, da hilft auch der Atombunker nicht. Das sind reine Abschreckungswaffen, es ist unwahrscheinlich, dass die mit Absicht eingesetzt werden. Ein versehentlicher Einsatz ist wahrscheinlicher, aber immer noch unwahrscheinlich, da die Sicherheitsvorkehrungen nach den bisher bekannten Fehlalarmen <link> (3)
(10) Sonnenwende · 20. März um 11:30
(2)
(9) Sonnenwende · 20. März um 11:29
@8 Der Bundestag wird für die neue Legislatur auf 530 verkleinert und damit mehrere Millionen Euro im Jahr einsparen. Ich hab jetzt noch nichts davon gehört, dass die SPD sich in Koalitionsverhandlungen auf eine Veränderung einlässt - und wenn, dann kannst du sicher sein, dass mindestens die Grünen dagegen klagen werden, was recht erfolgsversprechend sein wird, das das BVerG der aktuellen Verkleinerung ja zugestimmt hat. Zurück zum Thema: Trump wird genauso wenig mit Atomwaffen schießen wie (2)
(8) Wolf · 20. März um 11:20
sondern auch noch einen riesen Bundestag und auch noch Geld für Faschisten aufbringen. Alles nichts neues. Und rechnet damit das Trump auch wieder Atmomwaffen einsetzen möchte/wird. Also wundert euch nicht wenn es kracht. Und wie immer, die Armen auf diesem Planeten wird es am meisten treffen. Die Trumps dieser Welt sind in ihren Luxus Atombunkern versteckt. Danke fürs lesen
(7) Stoer · 20. März um 11:20
Ich hab auch so ein wenig den Verdacht,das Bolton da quasi absichtlich solche Szenarien in den Raum wirft,um Europa aufzuscheuchen...zu sehen,wie in Europa darauf reagiert wird.Entweder man wendet sich Trumps Politik zu dem Thema zu...oder für Trump zeigt es sich dann auf,das es besser wäre die NATO zu verlassen.Dann kann er Europa die Schuld geben.Aber dann würd ich als Europa rigoros sagen...Schnappt euren Krempel und raus aus Europa...
(6) Wolf · 20. März um 11:19
Was mich etwas wundert. Seit der letzten Amtszeit des Trump war mir klar, wird der Mann erneut Präsident, wird er die USA aus der Nato führen. Er hat bereist früher rumgepoltert das Europa nicht genug bezahlt für die eigene Verteidigung. Dank über 16 Jahre CDU wurde das Geld nicht in die Verteidigung gegeben, sich die eigenen Taschen voll gestopft. Jetzt müssen wir (Bürger) nicht nur ein Riesen-Schuldenpaket stemmen, sondern auch noch einen riesen Bundestag und auch noch Geld für teil2
(5) Sonnenwende · 20. März um 11:15
Das Interview in der Zeit ist allerdings wirklich interessant und aufschlussreich: <link> Leider lässt es mich gruseln ...
(4) Sonnenwende · 20. März um 11:04
Auch wenn ich glaube, dass an dem was Bolton sagt was dran ist, sind Aussagen von Bolton m.E. immer mit Vorbehalt zu sehen. Immerhin vertritt er als Republikaner neokonservative Ansichten die von der Vorstellung geprägt sind, dass die USA die einzige verbliebene Weltmacht sei der sich alle unterzuordnen haben. Das derzeit "aufmüpfige" und nach Unabhängigkeit strebende Europa dürfte ihm ein Dorn im Auge sein.
(3) ZaphodBeeble · 20. März um 11:01
Das ist kein Präsident, das ist ein Narzisst!
(2) A3720 · 20. März um 10:44
Er ist gefährlich in seinen Entscheidungen, aber für voll zu nehmen ist er nicht
(1) truck676 · 20. März um 10:22
Bolton: "Er versteht nur Dollar und Cent, er versteht nicht die Idee, dass wir alle durch die Nato stärker sind." - Das ist exakt die Beschreibung des US-Präsidenten. Politisch, schon garnicht weltpolitisch, ist der Kerl für voll zu nehmen.
 
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