Berlin - Angesichts der hybriden Bedrohungslage durch Russland hat der langjährige Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), Albrecht Broemme, Bund und Länder aufgefordert, die Bevölkerung zum Anlegen von Vorräten für Krisenfälle und Großstörungen wie Stromausfälle aufzurufen. "Der ...

Kommentare

(4) anddie · 18. März um 07:50
Also nachdem der Großteil der Bevölkerung durchschnittlich 1x pro Woche einkaufen geht, muss da ja die Möglichkeit vorhanden sein, Lebensmittel entsprechend zu lagern. Ansonsten frage ich mich auch, wo das ganze Toilettenpapier, Mehl und Nudeln in der Corona-Anfangszeit untergebracht wurden. Ich glaube der Aufschrei in der Gesellschaft rührt dann eher daher, dass die Leute es sich nicht vorstellen können (oder wollen), im Notfall mal 1 Woche lang nur Reis mit Tomatenmark zu essen.
(3) Polarlichter · 18. März um 00:45
Richtig, dafuer bedarf es im Grunde einer ganzen Vorratskammer wie damals.
(2) alx2000 · 18. März um 00:36
2/2 Das Platzproblem ist dann auch zu bedenken... für zwei Erwachse und zwei Kinder ist der empfohlene Vorrat an Essen und Trinken mit gut 6m³ echt umfangreich - dazu muss alles dunkel und gleichbleibend temperiert gelagert werden. Welche Mietwohnung für 2+2 erlaubt das heute noch an zusätzlicher Fläche? Selbst ein rotierenden Lager ist für die meisten nicht machbar - einfach mal spasseshalber beim nächsten Einkauf versuchen, die Empfehlung von bbk.bund.de abzuarbeiten ... z.B. 20L Wasser pP!
(1) alx2000 · 18. März um 00:27
Das große Problem ist wieder, dass wohlhabende Menschen ihre Lebensumstände als Standard annehmen, sehr viele haben in 2025 aber weder Geld noch Platz für die vom BBK empfohlene Vorrätse, ebenso spielen einige Stellen garnicht mit bei den behördl. Empfehlungen - Medi Vorräte kann man z.B. nicht legal und wie gefordert anlegen, da Ärzte und Krankenkasse es unmöglich machen Antibiose, Dauermedis und BTM für x Tage extra vorzuhalten - dazu dann die zweithöchsten Medikosten der Welt ! 1/2
 
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