Berlin - Namhafte Unionsvertreter fordern kurz vor einer Klausur des CDU-Präsidiums einen Kurswechsel im Umgang mit der AfD. Der Eindruck "Alle gegen die AfD" müsse vermieden werden, sagte Ex-Generalsekretär Peter Tauber dem "Stern". "Wir sollten deshalb über eine neue Politik der roten Linien ...

Kommentare

(6) Pontius · 15. Oktober um 13:43
Wenn Tauber zu Merkels Zeiten mit ihrem Kurs einverstanden war und jetzt bei der AfD anklopft, dann wir er in einem Jahrzehnt die AfD als zu links empfinden...
(5) Sonnenwende · 15. Oktober um 06:38
(2) instrumentalisieren. Das Ansinnen "gebt uns einen Persilschein" wird mit SPD, Grünen und Linken nicht laufen.
(4) Sonnenwende · 15. Oktober um 06:38
Reine Machtpolitik. Schon mal nachgedacht? Die Unionsparteien können theoretisch alles mit der AfD durchbringen. Nur was kostet das? »Wenn die AfD rote Linien einhält und sich klar von rechtsextremen Positionen und Figuren abgrenzt« - wie soll das gehen? Dazu müsste man 2/3 der sich immer weiter radikalisierenden AfD-Fraktion aus dem BT entfernen. »Diese müsse von einer Vereinbarung aller Parteien flankiert werden« Und für ihre Machtgier wollen solche "Politiker" die anderen Parteien (2)
(3) Pontius · 15. Oktober um 06:25
Hauptsache nicht mit den Linken! Das gänge staatspolitisch ja gar nicht...
(2) roger1d · 15. Oktober um 00:13
wieder ein Vorstoß.
(1) gunty · 15. Oktober um 00:07
Die Tage von Merz als Kanzler sind gezählt^^
 
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