Düsseldorf (dts) - Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat angesichts extremistischer Tendenzen eine neue Debatte über die Vorratsdatenspeicherung gefordert. Das berichtet die "Rheinische Post" (Samstagsausgabe). Er selbst sei in bestimmten Situationen für eine Vorratsdatenspeicherung, sagte ...

Kommentare

(5) slowhand · 22. November 2019
@3 Und wie möchtest Du die Post überwachen? Alle Briefe öffnen und lesen? Oder wie sieht es mit Brieftauben aus? Oder mit anonymen Prepaid-Karten aus Ländern wo keine persönliche Registrierung nötig ist? Mit dieser Vorratsdatenspeicherung wird Jeder unter Generalverdacht gestellt. Ich bin dagegen.
(4) k229465 · 22. November 2019
@3 nicht mehr? noch nicht meinst du wohl
(3) Shanica · 22. November 2019
Wer sich nichts zu schulden kommen hat lassen, hat in der BRD auch nichts zu befürchten. Wir haben doch keine DDR-Zustände mehr, was das Privatleben angeht. Wenn es um Terror-Anschläge geht, oder Verbrechen die länger zurück liegen... Versucht euch doch mal vorzustellen, dass es um euer Kind, eure Frau oder eure Eltern gehen könnte. Wie würdet ihr dann entscheiden? Gerade, wenn Anschläge von langer Hand geplant sein könnten (und vor langer Zeit).
(2) Marc · 22. November 2019
Also ehemaliges Stasi-Opfer hätte ich ihm zugetraut, dass er da feinfühliger ist...
(1) k408300 · 22. November 2019
im Alter wird gerne gehamstert
 
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