London (dpa) - Der ehemalige britische Außenminister Boris Johnson hat Premierministerin Theresa May heftig wegen ihres neuen Brexit-Kurses kritisiert. «Wir haben Verhandlungskapital verbrannt», sagte Johnson bei seinem ersten Auftritt nach seinem Rücktritt am Mittwoch im Parlament. Der neue ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 18. Juli 2018
Wenn das so weitergeht, wird May nicht mehr lange dort bestehen können. Sie muss sich ihre Mehrheiten teils teuer erkaufen. Aber Johnson oder wer auch immer will in dieser Lage offenbar auch nicht ans Ruder, ihm würde es kaum anders gehen.
(2) k293295 · 18. Juli 2018
Jemand in der EU muss den Briten klarmachen, dass Brexit BREXIT bedeutet - mit allen Konsequenzen, die eine Nicht-Mitgliedschaft in der EU nunmal hat: Zollkontrollen, Zölle, kein unkontrollierter Waren- und Personenverkehr, Visumspflicht. Der Ärmelkanaltunnel gehört gesperrt. An Häfen und Flughäfen müssen Waren und Passagiere aus GB kommend streng kontrolliert werden.
(1) Triple-A · 18. Juli 2018
Jeder hat noch den Satz von Fr. May im Ohr "Brexit means Brexit", nicht Light-Brexit, schon gar nicht Ultralight-Brexit "nur für die schwachen Tage".... sie verkehrt das Bürgervotum definitiv ins Gegenteil - ich sehe ihren baldigen Sturz und ein neues Referendum und gar keinen Brexit.
 
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