Brüssel (dpa) - Das Europaparlament hat das beim EU-Gipfel vereinbarte europäische Haushaltspaket erst einmal gestoppt. Ziel sei es, mehr Geld für Klimaschutz, Forschung, Gesundheit und Studenten herauszuholen, erklärte das Parlament heute in einer mit großer Mehrheit angenommenen Resolution. «Wir ...

Kommentare

(16) oells · 23. Juli 2020
@15 Keine Sorge, ich hatte Dich schon verstanden. Du meintest so etwas wie die Vereinigten Staaten von Europa; einen europäischen Bundesstaat. Ich hätte wohl einen smilie hinter meinen Kommentar setzen sollen.
(15) cherry · 23. Juli 2020
@14, wer die Studie ( Statistik ) bezahlt legt auch das Ergebnis fest;-) Ist vielleicht etwas übertrieben, aber in der Wissenschaft nicht unüblich. Und @11, ja, kann man auslegen wie man will, ich bin von den USA ausgegangen, da ist der einzelne Teil ein Bundesstaat. Vielleicht ist der Begriff Bundesrepublick für Europa besser. Aber egal wie es heißt, klappen wird es nicht.
(14) oells · 23. Juli 2020
@12 Ich sag ja, volkswirtschaftlich lohnt es sich vielleicht. Für den "normalen" Steuerzahler bleibt eher ein Minus (das Arbeitsplatzargument mal ausgeklammert; das wäre ein Rechenexempel, ob der deutsche Staat dann lieber andere EU-Staaten oder eigene Bürger finanziell unterstützt). Je nach durchführendem Forschungsinstitut erhält man dann vermutlich unterschiedliche Ergebnisse.
(13) k33620 · 23. Juli 2020
Finde ich erstmal gut. Denke, da wäre mehr gegangen.
(12) thrasea · 23. Juli 2020
@10 Die meisten exportierenden Unternehmen, die ich kenne, zahlen auch Steuern. Vielleicht nicht so viel, wie wir es für notwendig hielten, aber eben doch Steuern. Und wie viel Einkommen von Privatpersonen würde wegfallen, wenn es diese exportierenden Unternehmen nicht gäbe? Oh je, jetzt wird es fast philosophisch.
(11) oells · 23. Juli 2020
@2 Bundesland Europa? Und zu welchem Bundesstaat soll dieses Bundesland dann gehören?
(10) oells · 23. Juli 2020
@9 Das Problem dabei ist nur, den Euro investieren wir alle (Steuerzahler), die 1,10 Euro bekommen die exportierenden Unternehmen. Lohnt sich vielleicht volkswirtschaftlich gesehen; für die meisten Privatpersonen eher nicht.
(9) cherry · 23. Juli 2020
Naja, sicher hat das Ganze, wie alles zwei Seiten. Vermutlich fehlt uns als Außenseiter auch ein gewisser Kenntnisstand. Trotzdem stellt sich die Frage, ob Deutschland nicht dennoch einen "zu" großen Teil an Kosten trägt. Aber wir werden es auch nicht ändern.
(8) Platon999 · 23. Juli 2020
Wir sind Exportweltmeister, wir können unsere ausländischen Kunden nicht pleite gehen lassen. Wenn wir einen Euro investieren und 1,10 Euro zurück bekommen, dann hat es sich gelohnt!
(7) 17August · 23. Juli 2020
dAS MACHT hOFFUNG1
(6) thrasea · 23. Juli 2020
@5 Deutschland ist bis jetzt aber auch besser durch die Corona-Krise gekommen. Zudem wäre es für unsere Wirtschaft noch viel schlechter, wenn andere Staaten an dieser Krise scheitern.
(5) Chris1986 · 23. Juli 2020
@4 Das mag für die laufenden Beiträge gelten. Dass Deutschland aber bei dem tollen Wiederaufbaufond mit großem Abstand am meisten zur Kasse gebeten wird während andere große Nationen Nettoempfänger werden, lässt Corona für Deutschland noch teurer werden als es ohnehin schon ist.
(4) thrasea · 23. Juli 2020
Ich glaube ja, dass diese Last-minute-Geschenke von Anfang an eingeplant waren. Man kennt doch langsam die EU-Gipfel und ihre Rituale. @2 Stimmt, das ist die Realität. Allerdings hat Deutschland auch die meisten Einwohner und die höchste Wirtschaftsleistung aller EU-Länder. Wäre es da nicht seltsam, wenn Deutschland nicht auch den höchsten Beitrag zahlen müsste? @3 Aber was ist die Alternative? Hat die EU nicht Jahrzehnte in Frieden gebracht?
(3) k486130 · 23. Juli 2020
auf Dauer wird das vielleicht nicht gut gehen, bei solchen Machenschaften...
(2) cherry · 23. Juli 2020
Das ist auch ein Hauptgrund, warum das mit dem einheitlichen Bundesland Europa nicht funktionieren wird. Das Schlimme ist nur, die Hauptkosten trägt Deutschland. Und das ist nun mal kein Geunke sondern Realität. Auch wenn es einige hier nicht wahr haben wollen.
(1) Psychoholiker · 23. Juli 2020
Kaum hatten wir den Brexit und schon geht die Rosinenpickerei wieder los. Manche EU-Staaten scheinen ja wichtiger zu sein als die anderen.
 
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