New York (dpa) - Der Kurs des Euro ist im Handel in New York erstmals seit April 2006 unter die Marke von 1,22 US-Dollar gefallen. Vor allem das Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in Deutschland durch die Finanzaufsicht BaFin habe eine erneute Talfahrt ausgelöst, sagten Händler. Die Maßnahmen ...

Kommentare

(3) stela · 19. Mai 2010
Die Spekulanten freu'n sich 'nen zweites Loch in den Arsch, wie blöd die EU-Politik doch ist! Die Spekulanten sind die Banken selbst, die den ganzen Schlamassel mit zu verantworten haben. Also Bankenrettung V2.0 ist angesagt! Wie wäre es, mal den einen oder anderen UNABHÄNGIGEN Finanzexperten ins Boot zu holen?
(2) rlange · 19. Mai 2010
Ich befürchte das wir bald einen festen Wechselkurs vom Euro zum US-Dollar haben und somit eine neue Währung entsteht. Den Vorteil daraus würden in erster Linie die Amis haben. Die Frage ist nur ob die EU-Länder das wollen oder ob man bereit ist sich dagegen zu stemmen. Mir ist bei dem Gedanke nicht ganz wohl. Am Wertverlußt des Euros haben die USA meiner Meinung nach sicherlich interesse und auch sicherlich dazu bei gesteuert. Nun wie dem auch sei, ich kauf mal noch ein wenig Gold und Silber.
(1) Gertrud · 19. Mai 2010
muster mit kaum wert. der teuro, die neue ostmark.
 
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