Brüssel (dts) - Die EU will "eine Anzahl russischer Banken" vom Zahlungssystem SWIFT ausschließen. Das sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstagabend. Auch die Russische Zentralbank werde blockiert. Sie werde dies den EU-Staats und Regierungschefs vorschlagen, sagte von der ...

Kommentare

(19) Aalpha · 27. Februar 2022
@17 Das Problem müssen wir aber gemeinsam, die Gesellschaft, der Staat lösen und ist allemal besser als den russischen Diktator zu unterstützen!
(18) wimola · 27. Februar 2022
@17 ) Preiserhöhungen bei uns sind in der Tat das allerletzte, woran ich bei diesem Krieg denke. Das sollte, auch wenn es Dich ggf. persönlich anders treffen könnte, wichtig sein. Wir verlieren ggf. Komfort oder müssen ggf. den Cent noch einmal zurück ins Portemonnaie legen. Das ist nichts im Vergleich!
(17) bangbuex51 · 27. Februar 2022
@ 15 + 16 beneidenswert, wenn die preiserhöhungen bei gas und strom kein problem sind. für einden großen teil der bevölkerung ist es eins.
(16) Xeelee · 27. Februar 2022
@14 genau darum geht es, Russland soll weder waren kaufen noch verkaufen können…
(15) wimola · 27. Februar 2022
@14 ) Perfekt. Das ist Sinn dieser Sanktion ;-). - Im übrigen wird unser Energiekonsum nun wirklich nicht zu 100 % durch Russland gedeckt etc..
(14) bangbuex51 · 27. Februar 2022
@13 in dem artikel wird putin nicht erwähnt.das entscheidende ist, handeln ohne geld weiter geben zu können klappt nicht. niemand rückt waren raus, wenn kein deld kommt.
(13) Xeelee · 27. Februar 2022
@12 für die Frage ob man Putin sanktioniert oder nicht ist es irrelevant…
(12) bangbuex51 · 27. Februar 2022
@9 irrelevant? wie soll es ohne ausreichend energie gehen? weder verkehr, noch errwerbsleben sind ohne ausreichende regelmäßige energie möglich. von den ganzen kleinigkeiten, die das lebden mit sich bringt.
(11) wimola · 27. Februar 2022
@10 ) So ist es. Man(n) benötigt auch weniger E-Geräte, als gedacht ;-). - @9 ) So ist es.
(10) bangbuex51 · 27. Februar 2022
@8 wat´n starker mann. strom für heizung und alle e-geräte "erradeln"
(9) Xeelee · 27. Februar 2022
@4 das ist für diese Frage vollkommen irrelevant, entweder man will das Vorgehen Putins sanktionieren, dann sind harte Maßnahmen zwingend notwendig, oder man will ihn gewähren lassen, dann ist es egal was man macht bis er vor der eigenen Haustür steht…
(8) wimola · 26. Februar 2022
@4 ) Ich lasse meinen Mann auf das Fahrrad ;-).
(7) Aalpha · 26. Februar 2022
@6 Naja, keine Ahnung, also genau wissen tue ich es nicht, aber Putin hat sich ja vorbereitet. Letztes Jahr wurden noch wirtschaftliche Abmachungen mit China getroffen. Also eine gewisse Zuneigung gibt es schon und diese würde man mit hoher Wahrscheinlichkeit stärken.
(6) wimola · 26. Februar 2022
@5 ) Die sind sich doch auch nicht wirklich grün ... und letztlich "wenn" ist ein Wort für "Bequemlichkeit" ;-).
(5) Aalpha · 26. Februar 2022
@3 Fand ich auch erst, aber ich fand Gysis Worte zutreffend. Wenn der Russe anschließend mit dem Chinesen gemeinsame Sache macht kann das nicht im Sinne der demokratischen Länder sein.
(4) bangbuex51 · 26. Februar 2022
wow, mindestens 3, die von jeglicher energie unabhängig sind. womit heizt ihr eure Rechner?
(3) wimola · 26. Februar 2022
Leider ist das halbherzig ... - aber vielleicht überlegen wir uns das ja noch einmal.
(2) hichs · 26. Februar 2022
Sehr gut, der Ausschluss bringt auch schon was wenn nicht alle russischen Banken ausgeschlossen werden.
(1) Xeelee · 26. Februar 2022
das ist ein fehler, der ausschluss bringt nur was wenn alle russischen banken ausgeschlossen werden…
 
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