Brüssel/Berlin (dpa) - Wegen Kritik von Bürgern setzt die EU-Kommission die Freihandelsgespräche mit den USA teilweise aus. Zuerst soll es zu den umstrittenen Klauseln für den Investitionsschutz von Unternehmen über drei Monate hinweg eine öffentliche Befragung geben. Das kündigte EU- ...

Kommentare

(3) drobsi · 22. Januar 2014
wegen dem NSA-Skandal, sollten die USA eher ausgegrenzt werden, wegen den Genmanipulierten Lebensmitteln die in der USA bedenkenlos verbreitet werden zusätzlich, dann noch der Skandal um Guantanamo und das gebrochene Wahlversprechen von Obama, Todesstrafe mal ganz zu schweigen, ich kenn lauter Gründe gegen so ein Abkommen und absolut keins für so ein Abkommen, es heißt doch die USA ist pleite der einzige Grund könnte die Stärkung von global playern sein, unterschreibt die Petition dagegen.
(2) the_nemo_finder · 21. Januar 2014
@1: Naja, weil die diplomatische Situation nun einmal nicht so ein einfach ist, wie die Sachlage ob schwanger oder nicht! ;-) Hier wird schließlich keine Existenzfrage gestellt, sondern wie zwei Länder ohne größere Handelsschranken Waren verkaufen - und da lässt sich auch nur schwer sagen, wir warten jetzt mal komplett ab, schließlich arbeiten an sowas hunderte bis tausende Jursiten und noch einmal soviel Diplomaten und Unterhädler (jedes Land, sowie die EU haben ja eigene Interessen...).
(1) k280934 · 21. Januar 2014
<setzt teilweise aus> das hört sich an wie ein bisschen schwanger
 
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