Brüssel (dpa) - In Kampf gegen die dramatische zweite Corona-Welle proben die EU-Staaten den Schulterschluss. «Wir sitzen alle im selben Boot», sagte EU-Ratschef Charles Michel nach einem Videogipfel der 27 EU-Staats- und Regierungschefs. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte ein koordiniertes ...

Kommentare

(16) 17August · 30. Oktober 2020
Tschland gehört abgeschafft ist nur Bauernfängerei ... die sitzen im eigenen Boot alle samt
(15) Maru · 30. Oktober 2020
Die EU gehört abgeschafft ist nur Bauernfängerei ... die sitzen im eigenen Boot alle samt
(14) 17August · 30. Oktober 2020
Die EU ist ein Riesenproblem, aber die einzige Zukunft die wir haben. Wenn ich mir nur hier die völlig sinnfreiene EU Straßen (0 Autos) oder Kinderspielplätze (0 Kinder) oder den Abriss voll funktionierender abgeschlossener Bushaltestellen (EU-Ersatz offene Unterstellungen) anschaue, kann man zwar verzweifeln, aber was sonst?
(13) goa53 · 30. Oktober 2020
ich setz mich doch nicht mit denen ins gleiche Boot. Warum eigentlich?
(12) Interpol61 · 30. Oktober 2020
Nepper, Schlepper und Bauernfänger diese EU,seit Frau von der L.... die Chefin ist
(11) SchwarzesLuder · 30. Oktober 2020
Hat die Müllabfuhr eigentlich so große Besen?
(10) k486130 · 30. Oktober 2020
nun wieder ein anderer Beitrag / Vielleicht ja in einem Boot, aber ganz ganz sicher nicht in der selben Klasse, und wie @9 bereits feststellt: Rettungsboot, Rettungsring oder eben gar nichts !!!
(9) 17August · 30. Oktober 2020
selten so ein Geheuchel gehört! Die einen haben zig- Rettungsboote, die einen nicht einaml einen einzigen Rettungsring. Pfui Deibel!
(8) 17August · 29. Oktober 2020
leider nicht, Europa in einem und der Rest darf verrecken
(7) Stiltskin · 29. Oktober 2020
Tja:" Wir sitzen alle im selben Boot bei Corona". Jetzt bekommen wir die Auswirkungen davon zu spüren, dass elementarste Vorsichtsmaßnahmen von all den "Wendlers" "Naidoos", Hildmanns" oder "Querdenkern" sträflich missachtet, bzw negiert wurden. Schlimm dabei, dass auch alle, die funktionierende Schutzkonzepte ausgearbeitet hatten; so z.B. Restaurants, Theater, Kabaretts, Hotels usw. ebenfalls schließen müssen, obwohl dort keine Gefahr bestand. Viele werden diesen 2. Lockdown nicht überleben.
(6) k486130 · 29. Oktober 2020
"Bewährungsprobe" ? Die loben sich doch anschließend selbst hoch, egal, wie es laufen wird.
(5) nierenspender · 29. Oktober 2020
@1 auch nur für Touristen bzw. mit Auflagen. Ein Kollege ist heute hin gefahren und kommt Morgen wieder zurück. So wie das in Ungarn auch war.
(4) Shoppingqueen · 29. Oktober 2020
Jedes Thema und es heisst: "EU vor Bewährungsprobe". Am Ende kostet es immer unser Steuergeld...
(3) Grizzlybaer · 29. Oktober 2020
Eine Einheit wird es wahrscheinlich nie geben. Dazu sind die Staaten zu unterschiedlich regiert.
(2) Anathas · 29. Oktober 2020
«Wir brauchen nicht nur gemeinsame Kriterien für Risikogebiete, sondern auch einheitliche Quarantäne und Testvorgaben.» Die Zeit drängt: Was nicht einheitlich ist, muss schnellsten einheitlich gemacht werden, denn es geht um die Rettung von Leben. Warum muss ich jetzt an Nero denken?
(1) Pontius · 29. Oktober 2020
Mal sehen ob es wieder großflächige Grenzschließungen geben wird. Tschechien hat ja schon angefangen, diesmal allerdings aus Vorsicht der anderen gegenüber.
 
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