Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission erwägt im kommenden Jahr eine Abgabe auf stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt vorzuschlagen. Zudem sollen sogenannte Alkopops betroffen sein, wie aus einem Entwurf der Behörde hervorgeht, der der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel ...

Kommentare

(12) Pontius · 17. November um 06:19
@8 Nagut sie wollen es für die Wirtschaft, denn die zahlen ja dieselben Beiträge wie du. Außerdem fallen die Mitarbeitenden dann nicht so oft aus - also Win-Win für die Wirtschaft und Win für die Arbeitnehmenden - aber erklärt werden wird es mit meinem Punkt, der zugegebenermaßen spitzzüngig auf den ursprünglichen Kommentar eingeht.
(11) raffaela · 16. November um 18:34
Ja, das erkenne ich an dem kleinen Detailfoto :-)
(10) satta · 16. November um 18:20
@9 Du erkennst das an einem kleinen Detailfoto? @7 Wo ungefähr ziehst Du da die Grenze? Die Lebensweise vieler Menschen macht sich leider irgendwann mal gesundheitlich bemerkbar, ich fände es trotzdem unsozial, denen die Behandlung zu verweigern. Es sind ja viele Faktoren, die am Ende Krankheiten hervorbringen: Essen und Trinken, Drogenkonsum, Stress, Bewegung, soziale und genetische Aspekte.
(9) raffaela · 16. November um 17:40
Das Bild zeigt eine "Gustavo Gusto" Pizza - und die ist richtig gut. Ungesund ist was anderes.
(8) setto · 16. November um 16:41
@4 jetzt hätte ich beinahe mein Trinken über den Monitor gespuckt, das glaubst ja wohl selber nicht, das so etwas passiert
(7) Wasweissdennich · 16. November um 16:08
@6 Bildung ist gut und Aufgabe des Staates, den Souverän ausplündern und erziehen aber nicht. Was der Souverän sich dann reinzieht ist seine Sache. Die gesetzliche Krankenversicherung würde ich auch auf eine Basisversorgung beschränken, diese Vollkaskomentalität kann sich der Staat auch gar nicht leisten
(6) satta · 16. November um 15:40
@2 Erziehung wäre mal dringend angebracht, angesichts dessen, was sich Leute jeden Tag so einverleiben. Von Ausplünderung reden, aber der eigenen Gesundheit durch jahrelange einseitige Ernährung schaden ist schon bisschen grotesk, mal ganz abgesehen von den Kosten für Volkswirtschaft und Gesundheitswesen.
(5) Iceman2004_9 · 16. November um 15:33
gute Idee
(4) Pontius · 16. November um 14:10
@1 Vor allem wollen sie, dass du weniger Beiträge für Krankenkassenleistungen bezahlen musst.
(3) bigbengel · 16. November um 13:06
Besser wäre es, die Herstellung von Lebensmitteln mit zu hohem Gehalt an erwiesen ungesunden Inhaltsstoffen zu verbieten. Aber ich kann mir schon das Gejaule der Lebensmittelindustrie vorstellen das dann folgen würde. Und Union, FDP und ähnliche hätte mit Sicherheit was dagegen. Die Arbeitsplätze wären jedenfalls dadurch nicht gefährdet, nur die Gewinne von Mondelez, Nestlé und Co.
(2) Wasweissdennich · 16. November um 12:27
Sollen mal aufhören uns zu erziehen und auszuplündern, wir sind der Souverän
(1) TheFonz · 16. November um 12:10
wollen die, dass die Leute alle noch älter werden oder wollen die einfach nur mehr Kasse machen?
 
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