Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission ist sich einig: Von den 27 Kommissaren fährt niemand zur Fußball-EM in die Ukraine. Man protestiere damit gegen die Behandlung der Oppositionsführerin Julia Timoschenko, sagte ein Sprecher. Es handele sich nicht um einen Boykott, sondern um ein Signal der ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 03. Mai 2012
Es gibt überhaupt keine finanziellen Einbußen, denn fast keiner fordert einen sportlichen Boykott. Einzig und allein Politiker einiger Staaten und der EU haben entschieden, dem zwielichtigen ukrainischen Präsidenten keine Wahlkampfhilfe zu geben, indem sie fernbleiben und keine schönen Fotos mit ihm liefern. In der wirtschaftlichen Bilanz des Turniers wird das nicht auftauchen. In der politischen des Präsidenten schon eher.
(1) Helene1234 · 03. Mai 2012
Ich finde den Boykott unnötig! Er hat X finanz. Einbußen (und viele Ukrainer sind sicher auf die Einnahmen angewiesen),und viele haben sich auf die EM gefreut! Niemand weiß, ob T. lügt und korrupt ist wie alle Politiker da (es gab genug neg.Berichte über sie)Mich nervt das Geschrei wg. der "Behandlung" von T. In der Ukraine gibt es viele Menschen,die schlecht dran+schwer krank sind,sich KEINE Ärzte leisten können,die sind nicht im Hungerstreik,sondern hungern stetig :-( Das kümmert auch keinen!
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News