Straßburg (dpa) - Die EU-Kommission erhöht in der Flüchtlingskrise den Druck auf Griechenland. Die Brüsseler Behörde nahm einen Expertenbericht an, der dem Land wegen mangelhafter Grenzkontrollen ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Zugleich präsentierte sie Vorschläge, wie der Grenzschutz verbessert ...

Kommentare

(11) galli · 03. Februar 2016
@6 Türkei ist ein Durchgangsland,werden dort nicht so betreut wie in D. Warum wohl ,gehen die weiter nach Griechenland? Könnten doch in der Türkei bleiben?
(10) k17595 · 03. Februar 2016
@9 : ... und die griechischen Milliardäre stoßen dank Steuerfreiheit mit bestem Champagner an.
(9) k104183 · 03. Februar 2016
komisch der türkei kann man nicht genug geld in die hand drücken damit sie angeblich die grenze schützen... den griechen hängt man den brotkorb immer höher und erwartet das sie grenzen sichern, womit denn bitte?? die tommys fordern extrawürste die es wohl gibt und den griechen droht man mit nem ausschluss aus dem schengenraum.. wo leben wir eigentlich? die griechen sind über ihr limit, die bevölkerung ist immer noch am arsch aber denen will man gar nicht helfen am boden will man sie haben!
(8) rudiffm · 03. Februar 2016
@7 Warum wohl verlangt die Türkei viel Geld? Sie tut mehr als ganz Europa!!! Die Türkei hat 2,5 Millionen Flüchtlinge!! Jetzt vergleiche unsere Zustände mit deren Zustände! Dort ist es relativ ruhig, hier ist ein Irrenhaus, dank einiger Parteien, denen es anscheinend an Aufmerksamkeit mangelt. Die Probleme mit den Flüchtlingen lassen sich weder in Deutschland, noch an Deutschlands Grenzen lösen. Griechenland und Türkei müssen Unterstützt werden. Dann funktioniert es!
(7) galli · 02. Februar 2016
@4 Haste Recht .Soll die Türkei auch mal was machen ,verlangen doch 50 Milliarden.Beste ist mann gibt dieses Geld den Griechen.Können damit Beamte für die Grenze einstellen.Flüchtlinge müssen dann in der Türkei bleiben
(6) Frilodin · 02. Februar 2016
@5 : Wenn man "nur" die Küste überwachen würde, wäre schon mal viel gewonnen. Es wird ja wohl kaum ein Migrant zeitlebens auf den Inseln bleiben wollen.
(5) k17595 · 02. Februar 2016
GR scheint dazu nicht in der Lage zu sein, auch angesichts der vielen Inseln und der langen Küste.
(4) setto · 02. Februar 2016
Einerseits soll Griechenland sparen und Beamte abbauen, andererseits verlangt die EU jetzt, mehr Personal an der Grenze zu postieren. Sollten sich vielleicht mal überlegen, was sie nun eigentlich wollen
(3) Indianerle · 02. Februar 2016
@2 vollkommen richtig.
(2) Tommys · 02. Februar 2016
"Spät-Folgen" der negativ wirkenden "ehemaligen" Mächte - angefangen von den Kolonialmächten, die (bewußten?) lächerlichen Grenzziehungen quasi per Lineal quer durch die verschieden Ethnien, dann die "Abkommen" mit den späteren Herrschern / Diktatoren zur Ressourcensicherung, desweiteren die weitere Ausbeutung+letztlich Zerstörung sämtlicher Strukturen dort. Jetzt laufen sie weg - verständlich. Riskieren ihr Leben für ein "bisschen" Frieden. verständlich. Ein Aufruf zum Umdenken der Weltpolitik!
(1) Frilodin · 02. Februar 2016
Offensichtlich war das letztes Jahr erst die Vorhut.
 
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