EU: Ein Dutzend Volkswirtschaften nicht stabil
14. Februar 2012, 15:24 Uhr · Quelle: dpa
Straßburg (dpa) - Ein Dutzend Volkswirtschaften in der Europäischen Union sind auf längere Sicht nicht stabil. Große Länder wie Frankreich, Italien oder Großbritannien gehören zu dieser Gruppe, Deutschland nicht. Das berichtete die EU-Kommission in Straßburg in einer erstmals vorgelegten Studie zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten in der Gemeinschaft. Die zwölf betroffenen Länder sollen nun eingehender untersucht werden. Dazu gehören weiter: Belgien, Bulgarien, Zypern, Dänemark, Finnland, Ungarn, Slowenien, Spanien und Schweden.

