Wien (dpa) - Der Iran hat in den neu begonnenen Atomverhandlungen aus Sicht von hochrangigen europäischen Diplomaten eine destruktive Haltung eingenommen. «Iran bricht mit fast allen schwierigen Kompromissen, die in mehreren Monaten harter Verhandlungen vereinbart worden waren», hieß es am Freitag ...

Kommentare

(5) 17August · 04. Dezember 2021
@4,3 am Besten natürlich, kein Staat hätte Atomwaffen. Wie die Geschichte zeigt, sind sie allerdings bei den US-Amerikanern am Schlechtesten aufgehoben.
(4) Marc · 03. Dezember 2021
@1 Dass so etwas von DIR kommt, ist ja nichts Besonderes...also soll nun jeder Staat Atomwaffen bekommen, solange die USA auch welche haben? Gut 200 Staaten mit Atomwaffen...dann buch Dir schon mal ein Ticket ganz weit weg von der Erde.
(3) wimola · 03. Dezember 2021
@1) Ach, so einseitig nur? Sie sollten doch dann glattweg mit allen Staaten Gespräche aufnehmen, die über Atomwaffen verfügen, oder? ;-) - @2) Ja, das ist eindeutig das Erbe von Trump. Ich glaube kaum, dass der Iran sich viel bewegen wird. Warum auch (aus der Sicht der Mullah)?
(2) tastenkoenig · 03. Dezember 2021
Da dürfen wir uns bei Trump bedanken. Dank seiner Vertragskündigung und des folgenden Drucks auf den Iran sind dort die relativen "Reformer" nicht mehr am Ruder.
(1) 17August · 03. Dezember 2021
Wie wäre es eigentlich damit, dass der Iran Gespräche mit den Vereinigten Staaten zum Zwecke der Abschaffung deren Atomwaffen aufnimmt?
 
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