EU-Ausländer als Bundeswehrsoldaten?

@24 Der Ernstfall für die Menschen die im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht an der Waffe ausgebildet wurden, ist der Verteidigungsfall und nicht irgendein Einsatz irgendwo in der Welt um sich vielleicht mal einen Sitz im Sicherheitsrat zu erkaufen. @23 Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt, eine direkte Korrelation zu den Todeszahlen sehe ich daher wesentlich enger mit der Größe der Truppe und ggf der Entwicklung der Lage in Afghanistan aber nicht mit der Existenz der Wehrpflicht.

Materialkauf nutzen. Jedoch bleibt die Frage offen ob wir soviel Einsätze brauchen, und somit ob wir auch soviele Leute benötigen. @29 Wollen wir wetten, doch? Es bedarf nur der richtigen Stichpunkte die Dich positiv tangieren. Z.B. die Vielfalt an Lebensmittel, das Vorhandensein von Rohstoffen etc. Billig Wasser, relativ billig Benzin etc. etc. Aber so ist das eben bei Opportunisten, die gerne die positiven Dinge nur für sich haben wollen und bei den negativen Dingen Sodom und Gomorrha rufen..

@30 "Die 68er Linken-Eltern" LoL was ist das für nen Stumpfsinn. Das kannst Du doch sicher auch mit Quellen belegen oder? JEtzt wirds langsam doch extrem hetzerisch. Und zu den Unsummen ins Militär, Du hast die Budgets niht im Kopf, oder bist Du etwa ein Befürworter von 2%, oder gar lieber 4% BIP fürs Militär, und warum? Was ist zur Zeit denn an unserer Verteidigung (nicht an den Materialien) schlecht, das wir mehr brauchen? Wir könnten Auslandseinsätze reduzieren und das verfügbare Geld für

Fortsetzung: A4 oder 5 bezahlt werde ist das möglicherweise nicht unbedingt das was ich mir für meine Zukunft vorstellen könnte. "Meine nicht denn ich war 4 Jahre dabei und bin jetzt zu alt um nochmal hinzugehen"

@29 Ja ich halte von EU "Ausländern" in der Bundeswehr überhaupt nichts. Eigentlich dürfte es überhaupt kein Problem sein die "Berufsarmee vernüftig aufzustellen. Dazu gehört einfach nur Geld. Bezahlt die Leute gut und es werden auch genügend kommen. Die Mannschaftsdienstgrade muss mann mit einer vernüftigen Ausbildung befähigen auch nach der Bundeswehr etwas zu machen und dann werden auch da Leute zu finden sein.Wenn ich mich aber für 8 Jahre oder mehr verpflichte und dann in Gruppe A4 oder 5 b

@27 Leider, leider sind die 68 Linken- Eltern anscheinden nicht fähig ihre Kinder Disziplin beizubringen.Nein,da bringst du doch einiges durcheinander...oder du machst das extra.@28 Unsummen ins Militär....aber nicht für Deutschland,oder?@29du hast völlig recht ...also meine Aussage dazu:Ich will keine ausländischen EU-Bürger in den Wehrdienst.Ich halte von der jetzigen EU gar nix mehr!

Also nichts gegen endlose Diskussionen über Betten machen, Niedriglohn, Sinn oder Unsinn von Wehrdienst und Auslands-Einsätzen, … Aber könnte einer auch mal auf den Artikel eingehen und über den Sinn bzw. Unsinn von ausländischen EU-Bürgern in der Bundeswehr schreiben???

@25: Du regst dich über Niedriglohn auf, aber mit den Unsummen, die das Militär verschlingt und die auch du bezahlst, um Soldaten auszubilden, die im Ernstfall eh NICHT zum Einsatz kommen, hast du kein Problem? Alles klar. Dabei gibt es so viele Einsatzbereiche, die schlicht zu wenig Wertschöpfung bringen, aber dennoch gemacht werden müssen. Das reicht von Umwelt- und Naturschutz bis in den sozialen Bereich. Etwas weniger ideologisch an die Sache rangehen, wie in #25, wäre ganz hilfreich...

@26 Ohh ohh wir haben die "Überbesorgte" herausgefordert... Du glaubst nicht das man z.B. Bett machen auch Zuhause lernen kann. Liegt es dann nicht an den Eltern, denn das wir eine Wehrpflicht brauchen um den jungen Menschen das beizubringen? Und Militärdienst erhöht die Chance auf einen guten Job, ich dachte Militärdienst ist gerade für die "unteren Dienstgrade" (die auch mit den höchsten Anteil bilden) das Auffangbecken von "sozialschwachen". Hier widerspricht sich doch einiges mal wieder.

@20 Tja,bin ich andere Meinung!Wer sein Bett selbst machen kann,der ist sehr diszipliniert...hat Charakter,einen guten Job und bezahlt die Steuern,die der Staat dann denen zuschiebt,die auf der Straße stehen und *Deutschland verrecke*rufen und sich von Mama noch alles hinterherräumen lassen.

@24 Jaja,Zivildienst ist Niedriglohn...klaro sind billige Arbeitskräfte...und noch mehr soziale Kompetenz wie die heutige Jugend hat,Toleranz für jeden und alles und überhaupt und die bösen Reichen und die guten Trans und die besten heiraten sowieso nur gleichgeschlechtlich und....und was hab ich vergessen???Alle müssen gleich sein und ach ja,die bösen Rechten u.s.w.......*Ironie...Augenver dreh*.Was beinhaltet denn das Wort: Wehr-Dienst???

@18: Was hat es denn aber überhaupt für einen Sinn, junge Menschen äußerst kostspielig an der Waffe auszubilden und militärisch zu drillen, wenn sie im Ernstfall sowieso nicht zum Einsatz kommen? Erschließt sie mir nicht wirklich. Ist es da nicht deutlich besser und auch sinnvoller, dem Nachwuchs im Zivildienst soziale Kompetenz und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln, zumal in vielen denkbaren Einsatzbereichen bekanntermaßen enormer Personalmangel herrscht?

@22 Aber den Link in @19 hast Du gelesen? Und seit dem die Wehrpflicht ausgesetzt ist, scheinen die Zahlen nach unten gegangen zu sein. Hmm. Man kauft den möglichen Tod auf jeden Fall mit, oder nicht? Ok kann ja sein das diese Seite nicht der Seriösität wieder ausreichend ist, ist ja schließlich eine "behördliche Seite", was ja manche kategorisch ablehnen. ;)

@19 Dir mag es vielleicht entgangen sein aber wir reden hier (zumindest ist das mein Eindruck) über den Grundwehrdienst im Rahmen der Wehrpflicht und nicht über den freiwilligen Wehrdienst. Und die Aussage "Wer sich zur Bundeswehr meldet, meldet sich zum Sterben" ist ja wohl an Dummheit schwer zu überbieten.

@18 Oh, da kann ich dir das Gegenteil berichten. Meine Zeit im Zivildienst hat mich definitiv geprägt. Charakter gefördert würde ich jetzt auch behaupten. Vielleicht kam / kommt es auf die konkrete Stelle an - ob Essen Ausfahren oder Botengänge in Kliniken so erfüllend gewesen wären, weiß ich nicht. Aber die Arbeit im Rettungsdienst war für mich eine komplett neue Erfahrung und Bereicherung. Das hat auch meine Studienwahl und meinen Beruf beeinflusst.

@18 Ich fand die Zeit nicht gut, da haste jetzt schonmal ein Beispiel dagegen. Ich kenne viele die dies als unnötig ansehen. Und einige die die armee nur als Saufverein im Gedächtnis hatten. Kaum jemand kennt noch die Hanseln mit denen man da unterwegs war. Und niemanden der sagt das ich davon was mitgenommen habe für den Alltag. @17 Dann vielleicht die Disziplin, aber auch das hättest Du denen mitgeben können. Was brauch man sonst im alltäglichen Leben. Kommt noch ein Argument?

@15: Träum weiter, bis du deine Söhne begraben musst! @18: Ja, alles easy, alles Fun, bis es knallt. Da es keine Wehrpflichtigen mehr gibt, können alle deutschen Soldaten nach dem Grundwehrdienst in jeden Einsatz kommandiert werden. Wer sich zur Bundeswehr meldet, meldet sich zum Sterben <link>

@16 Alle Menschen mit denen ich mich über ihren Grundwehrdienst unterhalten habe sagen durchweg das Gleiche, eine schöne und lustige Zeit die zudem auch ein wenig den Charakter gefördert hat. Das höre ich bei den Freunden und Kollegen die in den Zivildienst gegangen sind nicht. Und Grundwehrdienstleistende gehen übrigens nicht in den Einsatz.

@16 Oh, Betten machen habe ich ihnen beigebracht :P

@15 Du willst wirklich behaupten das man so oft im Leben "militärische Grundausbildung" in D benötigt. Bei was? Beim Bett machen? :P Ach ich hatte ja vergessen, die "Besorgten"...

@10 Falsch,ich schicke meine Söhne nicht zum sterben....weil sie zur Bundeswehr gehen würden....Richtig ist:Sie sterben eher,wenn sie hier in Deutschland zur falschen Zeit am falschen Ort sind und sich nicht verteidigen können,weil sie einige Dinge einfach nicht gelernt haben.

@10 Bundeswehr light? Nein, Bundeswehr nur zu den Einsätzen mitschicken wofür wir die Truppenstärke haben. Gegebenenfalls eben halt nur eine EU-Armee. Man könnte aber auch überlegen statt überall auf der Welt zu zündeln, mitzündeln zu wollen, mal wirklich Diplomatie zu betreiben und lieber mit Handel die anderen Nationen zum Umdenken zu bewegen. Aber solange wie da eher ausbeuterisch zu Werke gehen, wird das mit der Handels-Diplomatie er nichts.

@12: Erstaunlich ist ja, dass keines von vdL's Kindern jemals bei der Bundeswehr gewesen ist. Sie haben alle das Alter dazu.

@10 Das werden die dann.

Minusklicker impfen ihre Kinder nicht.

Ein Laden, der sowohl Mitarbeiter als auch Kunden zwangsweise besorgen muss, ist zum Untergang verdammt. Macht den Laden endlich zu, bevor die Pleite unendlich teuer wird! @1: Klasse Idee, deine Söhne zum Sterben zu schicken. Sind bestimmt auch nicht geimpft. @6: Bundeswehr light? Klingt wie entkoffeinierter Kaffee oder Duschen im Regenmantel. Nein, von Sex mit Kondom hat vdL noch nie gehört - bei 7 Kindern.

… treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

Das wird dann wohl die deutsche „Fremdenlegion“. Die berühmte „Französische Fremdenlegion“ (Légion étrangère) wurde bereits 1792 im deutschen „Bartenstein (Schrozberg) “ gegründet. Sie entstand durch die Zusammenlegung des „Jägerregiment Hohenlohe-Bartenstein“ mit dem „Füsilier-Regiment Hohenlohe-Schillingsfürst“. In meinen Augen irgendwie ziemlich daneben: Damit schwören dann Mitglieder der Staaten, in denen einst die Wehrmacht einmarschierte: „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland ...

Das wird ja immer abenteuerlicher was die da treiben.

Man könnte auch sagen wir reduzieren die truppenstärke, sind in weniger robusten kampfeinsätzen dabei. Aber schade dann können wir unser Material gar nicht mehr einsetzen, sondern nur noch verkaufen. Das wird die Waffenlobby gar nicht gefallen.

Wenn man die Wehrpflicht wieder einführen würde, dann hätten wir auch noch ein zweites Problem gelöst. Die Zivis wären wieder in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Altenheimen. Da fehlen sie seither nämlich beträchtlich. Pro Jahr wurden in sozialen Einrichtungen 90 000 Zivis untergebracht. Meine Güte...Fachkräfte kriegen wir auch aus dem Ausland nicht. Und die Fachkräfte könnten sich konzentrieren, während der Zivi die Betten schiebt u. dergleichen. Und Soldaten hätten wir auch wieder mehr.

@3: Du wärst auch nicht schlecht, wenigstens zur Truppenbetreuung (wenn ich das mal aus deinem Nickbild schließen darf).

Ne man sollte aber auch 40 oder 50 Jährige mit ins Boot kommen lassen und nicht nur die Jungen Leute!!!

EU-Ausländer, Grundgütiger auch das noch!, allerdings tät man sich bei Holländern ja schon mal die Unterbringung sparen. Die kämen gleich mit ihren privaten Wehrwagen. Und mit Österreichern hat auch schon die SS die besten Erfahrungen gemacht. Am besten wären aber, wennschon, dennschon, Soldaten aus dem Heimatland des Herrn: Nur in die CDU oder -SU könnten die natürlich nicht eintreten ...

Wehrpflicht wieder einführen...und bevor die Linken wieder *mimimi*.... Ja,ich habe auch zwei Söhne und ja,die dürfen dann auch ihre Wehrpflicht tun!