Straßburg (dpa) - Die polnische Regierung droht die Europäische Union in eine neue schwere Krise zu stürzen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki machte im Europaparlament deutlich, dass sein Land im Streit um das Verhältnis von EU-Recht und nationalem Recht nicht an ein Einlenken denkt. Der ...

Kommentare

(31) k293295 · 19. Oktober 2021
@30: Ja. Sehr aussagekräftige Zahlen: <link>
(30) tastenkoenig · 19. Oktober 2021
@28: Du meinst Nettoempfänger. Absolut, nicht pro Kopf.
(29) dicker36 · 19. Oktober 2021
@28 Äh Nettozahler? Da hast du wohl was verwechselt.
(28) galli · 19. Oktober 2021
Polen ist gröster Nettozahler de EU . Vorteile nutzen aber sonst dagaegen
(27) e1faerber · 19. Oktober 2021
Schon 100 mal gesagt, kein Mensch braucht die Polen in der EU und kein Mensch braucht so eine aufgeblasene EU. Und solange Beschlüsse auf Einstimmigkeit beruhen, kann man die EU sowieso vergessen.
(26) tibi38 · 19. Oktober 2021
@23 ich glaube das ist Russland doch egal, denn auf Russland bezog sich die Asusage, nicht auf Polen
(25) roger1d · 19. Oktober 2021
Termin setzen und Konsequenzen aufzeigen und notfalls ziehen.
(24) tastenkoenig · 19. Oktober 2021
Nennt man das Erpressung, wenn auf die Einhaltung von Verträgen gepocht wird, die aus freien Stücken unterschrieben wurden?
(23) galli · 19. Oktober 2021
@21 egal ? nicht bei Geld
(22) dicker36 · 19. Oktober 2021
"Polen wirft EU-Kommission «Erpressung» vor" Ich finde diesen Satz falsch. Da muß stehen, daß das die polnische Regierung macht und nicht Polen und ich denke mal das polnische Volk ist eher nicht so glücklich mit den Handlungen ihrer Regierung.
(21) tibi38 · 19. Oktober 2021
@20 ich glaube das wäre denen egal
(20) itguru · 19. Oktober 2021
Nicht nur reden in der EU. Alle Gelder streichen und auch Stimmrecht entziehen. @1: Ob die Russen das gut finden würden?
(19) Marc · 19. Oktober 2021
Erpressung, damit kennen sich die PiSser und Orban ja bestens aus. Raus mit de Viecher, sollen sie sich doch Russland anbiedern...
(18) Tashunkawitko · 19. Oktober 2021
@17 Genau so ist es - nur Von der Leyen schläft und schaut viel zu lange zu. So gerät der "europäische Gedanke" in Gefahr.
(17) BOOTBOSS · 19. Oktober 2021
Bei Ungarn und Polen hilft nur der Geldhahn, wenn Orban und die PiS in Polen keine EU-Mittel mehr im Land verteilen können, wird sich die ohnehin EU-freundliche Bevölkerung auch die dazu passende Regierung suchen.
(16) koelschmanni · 19. Oktober 2021
@14 wer in diesem Falle nicht klar sieht, wer sich bewegt, ist ein Fall für den Augenarzt!
(15) Sonnenwende · 19. Oktober 2021
@12 Nun ja, was die aktuellen Vorgänge in Polen anbetrifft haben sich Tschechien und die Slowakei eher distanziert, folgt man dem Livestream der aktuellen EU-Debatte.
(14) tibi38 · 19. Oktober 2021
@13 beim entfernen voneinander ist nicht immer ersichtlich, wer sich bewegt
(13) koelschmanni · 19. Oktober 2021
@12 Da hast Du woh recht, wobei sich gerade Polen ja doch ganz weit von EU-Recht entfernt.
(12) tibi38 · 19. Oktober 2021
@11 es sind wohl mehr die V4
(11) koelschmanni · 19. Oktober 2021
@9 Vornehmlich an Polen und Ungarn
(10) dicker36 · 19. Oktober 2021
@6 Bring mal bitte Belegbares, bitte nicht Hörensagen oder so.
(9) RANIVER · 19. Oktober 2021
@5 Fragt sich nur von welchen!?
(8) tibi38 · 19. Oktober 2021
da macht die CSU aus dem freistaat mal wieder Weltpolitik - so wie früher auf der Hazienda
(7) wazzor · 19. Oktober 2021
"In einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten warnte er, die Gemeinschaft könne bald kein Bund freier Staaten mehr sein. Es gebe eine ungewöhnlich gefährliche Entwicklung, die die Zukunft der EU bedrohe..." Bis auf Orban dürften diese herzlich gelacht haben. Ja, wenn die Entwicklung in Polen und Ungarn so weiter gehen, dann nimmt das wirklich eine gefährliche Entwicklung
(6) Shoppingqueen · 19. Oktober 2021
Hält sich die EU immer an ihre Gesetze/Verordnungen? Was ist mit dem Dublin-Abkommen? Was ist damit, dass die Länder nicht untereinander für deren Schulden haften?
(5) koelschmanni · 19. Oktober 2021
@4 Das liegt meines Erachtens weniger an der Form der EU, sondern am Verhalten einiger Mitgliedsstaaten.
(4) tibi38 · 19. Oktober 2021
@3 wenn ich das wüßte, aber in der jetzigen Form ist die EU doch nicht mehr wirklich tragbar
(3) thrasea · 19. Oktober 2021
@1 Wie stellst du dir die "neue EU" denn vor?
(2) Sonnenwende · 19. Oktober 2021
Ich bin gespannt. Eines ist wohl klar: entgegenkommend und großzügig zu sein, ist hier sicher unangebracht und führt nur dazu, dass die PiS sich heimlich ins Fäustchen lacht.
(1) tibi38 · 19. Oktober 2021
auf in ein neues EU
 
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