Essen (dpa) - Die Essener Tafel zur Verteilung von Lebensmittelspenden an Bedürftige hält trotz heftiger bundesweiter Kritik an ihrem Aufnahmestopp für Ausländer fest. Es werde innerhalb der nächsten zwei Wochen ein Runder Tisch gegründet, um über die künftige Lebensmittel-Verteilung nachzudenken, ...

Kommentare

(20) Hannah · 27. Februar 2018
@19 : Jeder Kunde der Tafel muss nachweisen, dass er berechtigt ist. Es gibt also in jedem Fall irgendwelche amtliche Dokumente. Lass doch bitte einfach die Hetze sein.
(19) bs-alf · 27. Februar 2018
P.S. Manche "Bedürftige" haben gar keinen Pass.
(18) bs-alf · 27. Februar 2018
@- Bedürftigkeit hat nichts mit einem Pass zu tun. Wenn eine Mutter ihre Kinder nicht versorgt und dafür lieber andere Kinder, ist sie eine "Rabenmutter" oder ?
(17) thrasea · 27. Februar 2018
@16 Und du kommst wirklich nicht auf die Idee, dass Bedürftigkeit nicht vom Pass abhängt? Bedürftigkeit von Menschen, die sich jetzt und heute in Deutschland aufhalten?
(16) bs-alf · 27. Februar 2018
ALSO - ich kann nicht nachvollziehen wie eine Organisation wegen Diskriminierung oder ähnlichen angegriffen wird, die rund 75% "Ausländerkundschaft" hat. Es ist gut das die Lebensmittel-Verteilung überdacht wird, aber da würde ich den Anteil der "Einheimischen" ein ganzes Stück nach oben setzen.
(15) darkkurt · 27. Februar 2018
@13 . Vergisst deinen "teutschen Pass" aber nicht, sonst kommste net 'rein... @12: Sind nur deutsche Omas auf die Tafeln angewiesen oder was? WENN es dort so zugeht, dann fehlt es IMHO an Organisation und System, und weniger an "deutscher" Kundschaft.
(14) thrasea · 27. Februar 2018
@11 Ich frage mich, warum niemand, absolut niemand auf dieses Argument eingeht. Stattdessen werden Ausländer pauschal bestraft, und diese Aktion wird hier munter gerechtfertigt und für gut befunden. Kranke Welt! @8 Wie sollte das Verhältnis denn deiner Meinung nach sein? Ich nehme an, du hast Zahlen zur Verteilung der Bedürftigen nach Staatsangehörigkeit? Nur her damit, ich würde gerne versuchen deine Meinung nachzuvollziehen. @1 Richtig! Warum wird dann nicht so gehandelt?
(13) bs-alf · 27. Februar 2018
@12 - das sieht wie eine Plünderung aus und hat nicht mit einer "Verteilaktion" wie ich sie mir vorstelle zu tun. Man muß wirklich einmal selber hin.
(11) tastenkoenig · 27. Februar 2018
Also, das Problem scheint doch zu sein, dass sich einige Leute auf Kosten anderer daneben benehmen. Dann wäre m.E. naheliegender, diesen Leuten die Berechtigung zu entziehen, als Leute, die mit der Situation gar nichts zu haben können, weil sie erst noch kommen, pauschal ohne jedes persönliches Verfehlen auszuschließen.
(10) inuvation · 27. Februar 2018
@9 Das ist Wunschdenken. In unserem reichen Land gibt es viel zu Viele die die Tafel brauchen z.B. Rentner oder Alleinerziehende. Oft reicht es auch vorne und hinten nicht wenn man arbeitet. Arbeit heißt ja heute nicht automatisch auch genug Einkommen. @Topic Ich finde die Vorgehensweise der Tafel völlig in Ordnung
(9) Day-Dreamer · 27. Februar 2018
Als bleibt die Tafel bald leer?
(8) k97262 · 27. Februar 2018
@4 Die Essener Tafel hat ganz und gar nicht alle als Bösewichte hingestellt, DAS haben die Medien und Politiker daraus gemacht! Sonst hätten sie nämlich die 75% Ausländer rausgeworfen, sie nehmen nur keine neuen auf, damit das Verhältnis sich normalisiert.
(7) rauhaardackel · 27. Februar 2018
War eigentlich@3 gemeint,kann man aber auch für 4 stehen lassen
(6) rauhaardackel · 27. Februar 2018
@4 Stimmt. Das ist der eigentliche Punkt den es herauszustellen gilt. Man muss die Erfahrung selber machen, mit eigenen Augen sehen was passiert, und sich dann ein Urteil bilden und nicht ideologieverblendet Mit Rassismusvorwürfen um sich schmeissen. Das ist nämlich genau der Kern des ganzen Problems in der fehlgeschlagenen Integration.
(5) Lady_Clarissa · 27. Februar 2018
Es ist ja auch merkwürdig wenn so nach und nach 5% der Bevölkerung 75% der Tafelkunden sind. Ich habe hier in der Nähe eine Tafel und auch dort ist es leider zu beobachten das eine gewisses Klientel ob Asylanten oder auch schon länger hier lebende Menschen die Alten und Behinderten be-/ verdrängen. Dieses ist leider die Wahrheit und der eine Mensch der den Einlass regelt greift da leider nicht ein.
(4) Spock-Online · 27. Februar 2018
@1 Stimmt, aber dann sollte man nicht pauschal gleich alle Ausländer als die Bösewichte hinstellen. Ich bin mir sicher, die Tafel hat auch genug zu tun mit asoziale Deutsche, die Omis wegschubsen. Wenn es etwas umsonst gibt, vergessen die Meisten ihre Manieren - auch Deutsche. Hier pauschal mal alle Ausländer zu verurteilen und abzustempeln geht gar nicht. Man soll den Problemfällen Hausverbot erteilen und gut ist.
(3) k97262 · 27. Februar 2018
Bravo - endlich mal jemand, der nicht vor diesen an den Haaren herbeigezogenen Rassismus/Nazi-Vorwürfen einknickt!
(2) flowII · 27. Februar 2018
Lebensmittel-Verteilung an arme .zum glueck haben wir ja vollbeschaeftigung
(1) rauhaardackel · 27. Februar 2018
Wer sich nicht benehmen kann muss auch Konsequenzen spüren, egal ob Ausländer oder Deutscher
 
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