Berlin (dpa) - SPD-Chefin Saskia Esken hat Bundeskanzler Olaf Scholz nach eigenen Worten verziehen, dass er ihr am Montag im Bundestag nach seiner Rede und der Abstimmung zur Vertrauensfrage die kalte Schulter gezeigt hat. «Olaf Scholz hat sich sehr warmherzig und umfangreich bei mir entschuldigt ...

Kommentare

(10) tchipmunk · 18. Dezember 2024
@7 Deine Diagnosen sind der Wahnsinn im Anblick der Christbaumkugel. Frohe Weihnachten Dir.
(9) blinderhuhn · 18. Dezember 2024
@8 : Das hätte uns gerade noch gefehlt. Der Erdo-Wahn reicht doch nu wirklich für alle
(8) Polarlichter · 18. Dezember 2024
Als würde es so etwas wie einen "Esken-Wahn" geben... .
(7) Tautou · 18. Dezember 2024
@6 Die tiefere, komplexe Botschaft, die du nicht entschlüsselt hast: Hierin liegt eine Anspielung auf deinen Esken-Wahn, der dir schon mehrfach diagnostiziert wurde.
(6) tchipmunk · 18. Dezember 2024
@5 Nö, das Wort "Aufreger" steht ja in der News-Überschrift.
(5) Tautou · 18. Dezember 2024
@4 Für dich ist es ja bereits ein Aufreger, wenn Saskia Esken hustet.
(4) tchipmunk · 18. Dezember 2024
@3 Na das Geschmäckle an der Sache gibt es ja nur, weil unterstellt wird, dass das Verhältnis zwischen Esken und Scholz unterkühlt sein könnte bzw. weil Scholz parteiintern unbeliebt ist. Sonst würde das niemanden interessieren und es wäre kein "Aufreger".
(3) thrasea · 18. Dezember 2024
@2 Wo feuert sie die Debatte denn an? Sie wurde gefragt und hat geantwortet – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn sie allerdings nichts dazu gesagt hätte, wie du es wohl wünschst, wäre ihr das mit Sicherheit als große Kritik an Scholz ausgelegt worden.
(2) tchipmunk · 18. Dezember 2024
Warum feuert sie selbst die Debatte jetzt auch noch an, wenn da nix dran ist... Es sind die beteiligten Personen auch selber, die das hochkochen, wenn sie immer wieder damit anfangen.
(1) Marc · 18. Dezember 2024
Scholz ist seit Jahren in einem Tunnel...
 
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