Berlin (dts) - Die SPD-Bundestagsabgeordneten Saskia Esken will den Fortbestand der Großen Koalition an eine Überarbeitung des Koalitionsvertrages mit der Union knüpfen. Sie staune über die Aussagen von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die dies jüngst ausgeschlossen hatte: "Wir wollen den ...

Kommentare

(6) k293295 · 20. November 2019
@5: Nein, da werden in Deutschland wohl keine Reifenstspel und/oder Müllcontainer massenhaft angezündet keine kleinen Geschäfte verwüstet und auch keine Straßenschlachten mit der Polizei stattfinden wie bei den "Gelbwesten"-Protesten in Frankreich oder auch beim G20 in Hamburg, aber ich erwarte doch massive Unmutsbekunden auch in Form von Demos, Shitstorms in sozialen Medien, die neue Dimensionen erreichen könnten. Zu gewinnen hat dabei niemand etwas.
(5) cerbarus · 19. November 2019
@4: Eigentlich finde Ich Deine Kommentare immer recht treffend, aber als ich hier eben las: "...da würden die Bürger völlig zu recht auf die Barrikaden gehen. ...", habe ich mich echt gefragt wer da heute unter dem Nick eingeloggt ist und was der geraucht hat. In Frankreich gäbe ich Dir vollkommen Recht, aber doch nicht hier. *mit einem Augenzwinkern zu verstehen*
(4) k293295 · 19. November 2019
Ok, wie soll diese Überarbeitung denn aussehen? Nochmal ein Jahr Koalitionsverhandlungen kanns doch nicht geben, da würden die Bürger völlig zu recht auf die Barrikaden gehen. Man kann einzelne Punkte im Vertrag präzisieren, aber nicht groß abändern. Streichen kann man auch nix, das hätte man dann von vornherein weglassen müssen. Klar kann man neue Projekte hinzufügen, sollte dabei aber bedenken, dass die Zeit brauchen. Also bitte nix illusorisches. AKK ist nicht konservativ sondern verbohrt.
(3) gabrielefink · 19. November 2019
In unserer schnelllebigen Welt ist es völlig legitim ständig zu kontrollieren, wo haben sich Sachverhalte verändert und wo müssen wir neu reagieren, zumal der Koalitionsvertrag eine Überprüfung in der Halbzeit vorsieht. Die CDU, namentlich Annegret Kramp-Karrenbauer, will offensichtlich dieser Vereinbarung nicht nachkommen. Ein berechtigter Grund für die SPD die Koalition aufzukündigen.
(2) aladin25 · 19. November 2019
Ein bisschen reichlich zu spät! Hättste man zum Anfang besser aufgepasst, Esken!
(1) brooke · 19. November 2019
Esken will eine Überarbeitung des Koalitionsvertrags, Deutschland will eine Überarbeitung der SPD. So einfach.
 
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