Berlin - Zum Auftakt der Haushaltsberatungen im Bundestag hat SPD-Chefin Saskia Esken die Schuldenregeln im Grundgesetz erneut infrage gestellt. Die Schuldenbremse sei "aus der Zeit gefallen", sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). "Sie entpuppt sich als eine ...

Kommentare

(13) Pontius · 10. September um 19:00
regenerative Energieträger schon heute - und hoffen, dass uns dies in der Gesellschaft und unserem Reichtum ausreichend stützt.
(12) Pontius · 10. September um 18:58
@7 Was auf jeden Fall passieren wird, wenn wir jetzt nicht investieren: wir werden immer weiter abrutschen und dank des Klimawandels wird dies noch schneller gehen. Wir können uns aufgeben und am Ende auf unserem Schuldenberg sitzen bleiben (der steigen wird, denn wir wirtschaften ja nicht mehr ausreichend und müssen zudem für unsere fossilen Stoffe immer mehr bezahlen) oder aber wir investieren und versuchen uns in die Zukunft zur retten - die zudem noch günstiger ist, das gilt bspw. für
(11) Sonnenwende · 10. September um 12:15
@2,7 Bringt doch einfach mal sachliche und nachvollziehbare Argumente, anstatt ständig Ressentiments zu bedienen. Und wenn ihr jetzt sagt, das tun @1,4 ebenfalls nicht, ja, das stimmt sogar, hier in diesem Thread nicht. Aber gerade @1 hat hier bei den News Kommentaren mehrfach seine Haltung sachlich begründet. Was ich von dir, @2, noch nie erlebt habe.
(10) Polarlichter · 10. September um 12:09
@9 Das ist richtig, weil es richtig ist. Die Erfolge von Transformation sieht bereits heute schon vielerorts.
(9) Urxl · 10. September um 12:07
@8: Das ist die Standardbegründung für jede Art von ungebremster Schuldenmacherei. Schon seit Jahren!
(8) Polarlichter · 10. September um 12:05
@7 Die Transformation der Wirtschaft, die Habeck einleitete, wird uns in den Folgejahren zum wirtschaftlichen Spitzenreiter machen, sodass Schulden jeglicher Art finanzbar sein werden.
(7) Urxl · 10. September um 12:01
Lasst uns einfach nicht vorhandenes Geld ausgeben, sollen doch die späteren Generationen das ausbügeln.
(6) Tautou · 10. September um 07:21
@5 Sag ich doch.
(5) Pontius · 10. September um 06:57
@4 Zumindest in der strikten Form, bei der sich die Schuldenbremse als Investitionsbremse erwiesen hat.
(4) Tautou · 10. September um 06:47
Die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form ist genauso aus der Zeit gefallen wie ihre Anhänger.
(3) rexo · 10. September um 06:20
Manche würden Schulden machen ohne Hemmungen...deshalb ist die Schuldenbremse wichtig und richtig....
(2) tchipmunk · 10. September um 06:18
Esken täuscht sich gewaltig. Die Schuldenbremse ist so fest im Grundgesetz verankert, wie nie. Je mehr Esken dran rüttelt, umso fester wird die Verankerung. Denn genau deshalb steht sie ja im Grundgesetz. Denn man wusste schon damals, dass die Schuldenmacher immer wieder versuchen werden, dran zu rütteln.
(1) Pontius · 10. September um 06:12
Maximal ein Schübchen, denn die Schuldebremse ist immer noch ihres Namens würdig.
 
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