Berlin (dts) - Die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken wehrt sich rechtlich gegen einen Bericht des RBB-Magazins "Kontraste" und die darin erhobenen Vorwürfe, die ihre Zeit als Vizevorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg betreffen. Eine Sprecherin der SPD sagte dem "Redaktionsnetzwerk ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 14. Dezember 2019
So kurz im Amt und schon den ersten Skandal an der Backe.
(4) Pontius · 14. Dezember 2019
Alternativ hätte sie die Geschichte bei einer der Interviewanfragen im Vorfeld auch mit ihrem Anwalt klären können.
(3) mimalau · 13. Dezember 2019
Auch Anwälte können das Ansehen von Frau Esken verbessern. Laut Politikbarometer glauben nicht einmal die SPD Anhänger, dass die neuen Vorsitzenden die SPD wieder nach vorn bringen können. Recht haben sie!
(2) naturschonen · 13. Dezember 2019
@1 danke
(1) Chris1986 · 13. Dezember 2019
Ein bisschen Hintergrund zu der dünnen News hier: <link>
 
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