Beirut/Tel Aviv (dpa) - Der Konflikt zwischen Israel und der schiitischen Hisbollah-Miliz spitzt sich weiter zu: Bei mutmaßlich koordinierten Explosionen Hunderter tragbarer Funkempfänger sind im Libanon rund 2.750 Menschen verletzt und 9 Menschen getötet worden. Der Zustand von rund 200 Verletzten ...

Kommentare

(6) W_A_H · 18. September um 04:33
Clevere Lösung und es waren wohl die Batterien. Es gab Zeiten, da dachte man mit Software könnte man keine Hardware zerstören. Wenn man die Vapes in Taschen in Flammen aufgehen sieht, dann kann man sich vorstellen, wie schlimm sowas ist. Der Krieg hat sich auf alle Fälle verändert.
(5) corneliusnepos · 17. September um 21:53
@3 Ich hoffe, dass die Message so langsam bei der Hisbollah ankommt, dass sie den Beschuss Nordisraels endlich unterlassen soll.
(4) Chris1986 · 17. September um 20:59
@2 Ohne die Details zu kennen würde ich jetzt vermuten, dass die Pager mit einem Virus infiltriert wurden und auf Kommando hin die vermutlich eingebauten Li Ion Akkus überlastet (kurzgeschlossen) wurden und diese dann explodierten. Das setzt natürlich voraus, dass das Software seitig technisch überhaupt möglich ist in dem verwendeten Gerät aber scheinbar war es das.
(2) Marc · 17. September um 18:06
Moment: die haben hunderte präparierte Pager im Libanon infiltriert?!
 
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