Erste türkischstämmige Ministerin vereidigt

"Die Anbringung eines Kreuzes oder Kruzifixes in den Unterrichtsräumen einer staatlichen Pflichtschule, die keine Bekenntnisschule ist, verstößt gegen Art.4 Abs.1 GG", heißt es wörtlich im ersten Leitsatz des bekannten Kruzifix- Urteils von 1995. Nicht anderes wollte Frau Özkan, wie auch ein Verbot der Symbole anderer Religionen. Und es sei erwähnt, daß Frau Özkan keine Türkin ist, sondern hier geboren, nie in der Türkei gelebt hat, und die Staatsbürgerschaft Deutschlands besitzt.

Was sucht sie in der CDU wenn sie nicht christlich ist und dann auch noch Kreuze entfernen will. Aber eigt hat sie ja recht, dass Schulen neutral sein sollten.

Schlimm das solche Menschen schon in die Politik rein dürfen! Ich hab nix über für Moslems. Ich sage das ganz krass auch wenn ich wieder zerrissen werde. Aber in Deutschland geht sowas. Geh mal als Deutscher in die türkische Politik oder als Christ zu den Iranern oder Arabern :( Da wirste gesteinigt oder gevierteilt und das im Namen Alahs oder wie deren Göttlichkeit heißt und das wird dann noch großspurig als heilig abgetan!

Sie wird das nicht leicht haben, denn mit ihrer Sicht der Dinge ist sie in vielen Punkten absolut außerhalb des Fahrwassers der Partei, dessen Mitgliedsbuch sie in der Tasche hat. Ich wünsche ihr Erfolg. Und mir wünsche ich mehr so attraktive Minister, dann kann man leichter drüber weg sehen, wenn sie Müll verzapfen ;)

Sie wollte nur darauf hinweisen, wie absurd ein Kopftuchverbot ist. Kopftücher sind für Muslime religiöse Zeichen, wie für Christen ihr Kreuz. Naiv ist sie aber - man hätte wissen sollen, dass man von den Medien für solche Äußerungen in der Luft zerrissen wird.