Sonnen- und Windenergie sind zwei wichtige Säulen der Energiewende. Das Problem bei diesen Energiearten ist allerdings, dass sie unregelmäßig Energie produzieren. So müssen an wind- sowie sonnenreichen Tagen oft Anlagen abgeschaltet werden, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Andersrum steht an ...

Kommentare

(5) MaypozAngeloz · 07. November um 15:07
Ist vom Prinzip her auch nicht viel anders als Turbinen in Staudämmen oder Pumpspeicherkraftwerke. Leicht anders angewandt, und in diesem Fall mit CO2-intensivem Betongehäuse verbunden, sowie im korrosiven Meerwasser gedacht. Daher, bin mal gespannt, wie gut das im Endeffekt funktioniert...
(4) Sonnenwende · 07. November um 14:47
Also ich lese zum ersten Mal von dieser Idee – ist halt manchmal so – und sie begeistert mich geradezu. Wir brauchen noch mehr solcher Ideen!
(3) MaypozAngeloz · 07. November um 14:28
Bin ja mal gespannt, wie viel größer der Verschleiß im salzigen Meerwasser ist im Vergleich zum Bodensee...
(2) Pontius · 07. November um 13:40
@1 Eigentlich nicht so speziell: <link> Dazu braucht man halt einen große Tiefe, die wir beispielsweise in der Nordsee kaum haben. Es gab die Idee mal für den Hambacher Tagebau, der teilweise bis zu 400m tief ist.
(1) truck676 · 07. November um 11:45
Hochinteressanter Ansatz! 158 Euro pro Kilowattstunde Kapazität sind, zumindest zur Zeit, ein sehr guter Wert. 👍
 
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