Erneut verschoben: No Time to Die erst im Oktober

Bild: Quotenmeter
Auch Sony gab diverse Verschiebungen bekannt. Zudem erhält der Tom-Hanks-Film Bios ein neues Stardatum.

Durch die Verschiebung des Blockbusters kam es zu einer Reihe von weiteren Änderungen in der Kinobranche. So gab Universal nur wenige Minuten nach Bekanntwerden der Bond-Verschiebung bekannt, dass auch Nobody, der Action-Thriller mit Bob Odenkirk, vom 26. Februar auf den 2. April geschoben werde. Ein weiteres Projekt aus dem Hause Universal ist Bios mit Tom Hanks, das ebenfalls an einem anderen Tag als geplant Premiere feiern wird. Der Sci-Fi-Film wird in den Sommer auf den 13. August gelegt – ursprünglich war der 16. April vorgesehen. Zudem wird erwartet, dass auch der neue Film aus dem Fast & Furious-Franchise F9 weiter nach hinten gedrückt wird. Aktuell steht der Spielfilm noch für den 28. Mai im Kinokalender.
Auch Sony machte am Donnerstag offiziell, dass diverse Titel einen neuen Premierentag erhalten werden. Darunter sind die Titel Ghostbusters: Afterlife (11. November 2021), Cinderella (16. Juli 2021) mit Camila Cabello sowie Uncharted (11. Februar 2022) mit Tom Holland in der Hauptrolle. Zudem erhält die Koproduktion von Sony und Marvel Morbius (21. Januar 2022) ebenfalls einen neuen Termin. Jared Leto spielt im Comic-Thriller die Hauptfigur. Durch die vielen Verschiebungen ist im Moment The King’s Man von Disney und 20th Century Studios der einzige Blockbuster-Titel, der im ersten Quartal anlaufen soll. Aktuell ist der Film mit Ralph Fiennes und Gemma Arterton für den 12. März 2021 angesetzt – nicht unwahrscheinlich, dass sich dies noch ändern wird.