Bonn (dts) - Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) will die sogenannte "Ernährungswende" in Modellregionen erproben. Für einen entsprechenden Wettbewerb sollen bis 2026 bis zu 12 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. "Millionen von Kindern, ...

Kommentare

(6) Elegandina · 03. Juni 2023
@5 nein, nix vegan, gesünder halt. Die wollten das machen, da gab es diesen Vegan Hype noch nicht. Viel frisches Gemüse, Obst, Quark. Damit die Kinder halt nicht nur Nutella Brot und so schlunz essen. Was auch durchaus sinnvoll ist. Da essen auch die Kinder in der Gruppe etwas Gemüse, wenn sie sonst eher bäh sagen. Jetzt mal ehrlich 5 Euro im Monat, wenn der Kindergarten schon nix kostet. (Rheinland-Pfalz)
(5) Pontius · 03. Juni 2023
@2 Man könnte ja etwas von der direkten Subvention der konventionellen Produkte umleiten oder von den indirekten Umweltkosten einsparen, wenn ökologische Anbauten stärker gefördert werden. @4 War bestimmt vegetarisch oder *Finger zum Kreuz form* gar vegan... *oh padre mio*
(4) Elegandina · 02. Juni 2023
@2 da stimme ich dir zu. Hier gab es ja schon Boykott als die örtliche Kita sich dazu entschloss ein gesundes Frühstück für alle Kinder anzubieten. War für 5 Euro im Monat angesetzt und schon gab es Rebellion.
(3) jub-jub · 02. Juni 2023
"vom Acker auf den Teller." Aber vorher bitte abwaschen.
(2) Joey · 02. Juni 2023
Irgendwie habe ich die Befürchtung, daß das letztendlich an der Finanzierbarkeit scheitern wird. Lebensmittel vom regionalen kleinen Ökobauern kosten eben viel mehr, als solche aus der Massenproduktion. Und gerade in der Kantine oder Kita sollte eine Mahlzeit ja nicht zu viel kosten, die meisten können sich keine Restaurantpreise leisten. O_o Es sei den, das ganze würde dauerhaft gefördert. Bloß woher soll das Geld dann kommen? Das wären mit der Zeit beiweitem mehr als 12 Millionen Euro.
(1) commerz · 02. Juni 2023
klasse Idee, die U,setzung wird sicherlich interessant
 
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