Mainz/Koblenz (dpa) - Ermittler haben den nach eigenen Angaben wohl weltweit größten illegalen Marktplatz im Darknet ausgehoben und den mutmaßlichen Betreiber festgenommen. Die Plattform mit der Bezeichnung DarkMarket sei am Montag geschlossen und die Server abgeschaltet worden, teilte die ...

Kommentare

(14) Eiszapfen · 13. Januar 2021
Ich würde sagen, da haben die Ermittlungsbehörden doch gut gearbeitet.
(13) DeepBlue2000 · 12. Januar 2021
@9 Nur weil man etwas nicht kennt, ,muss man es nicht verteufeln!
(12) eubbw · 12. Januar 2021
@10 dann könnten sich die Autoren hier zumindest Zeit lassen und einen vollständigen Beitrag verfassen. Aber sie wollen die ersten mit der Meldung sein.
(11) Dr_Feelgood_Jr · 12. Januar 2021
@10 journalistische Qualität gibt es auch weiterhin. Aber nicht von der dpa, vom dts - und für lau schon gar nicht.
(10) eubbw · 12. Januar 2021
@3 Bist Du noch ein Optimist, was journalistische Qualität hier betrifft.
(9) KonsulW · 12. Januar 2021
Darknet ist immer undurchsichtig und muss nicht sein.
(8) DirkS · 12. Januar 2021
@7 Gut. Warum nicht gleich so.
(7) Mehlwurmle · 12. Januar 2021
@6: Die Meldung wurde zwischenzeitlich offenbar ergänzt. Im Text steht doch eindeutig, was da kriminelles ablief.
(6) DirkS · 12. Januar 2021
@5: damit einem die lokale Diktatur nicht drauf kommt (z.B. Syrien, Saudi Arabien, Iran) oder weil es niemand was angeht. Aber nochmal. Meine Kritik richtet sich gegen verkürzte Meinungsmache. Es geht mir einfach um eine ordentliche Berichterstattung mit (wenn auch knappen) ausreichenden Inhalten.
(5) Stoer · 12. Januar 2021
@1: Naja wenn etwas nicht verboten ist,wieso macht man es dann im Darknet?
(4) ausiman1 · 12. Januar 2021
Drogen, Falschgeld und Kreditkartendaten das wird sicher ein grosser Batzen werden wenn die alles nachvollziehen können.
(3) DirkS · 12. Januar 2021
@2 Kann ich mir alles so vorstellen, steht aber nicht in der Meldung. Somit bleibt auch meine Kritik an der journalistischen Qualität der selben bestehen.
(2) martino66 · 12. Januar 2021
@1 hauptsächlich Drogen, Falschgeld und Kreditkartendaten
(1) DirkS · 12. Januar 2021
Leider enthält die Meldung keine Infos über das, was dort illegales stattgefunden hat. Daher kommt die ganze Meldung sehr inhaltslose daher. Nur weil etwas im Darknet stattfindet, ist es ja nicht gleich verboten. Eine solche Verkürzung von Inhalten ist nicht professionell.
 
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