Paris (dpa) - Die Deutsche Bahn hat im deutsch-französischen Streit über den Zugverkehr unter dem Ärmelkanal eine wichtige Etappe hinter sich gebracht. Eine Notfallübung in der Nacht zum Sonntag sei erfolgreich verlaufen, sagte eine Sprecherin von Eurotunnel. Die genauen Ergebnisse sollen allerdings ...

Kommentare

(5) sydney · 17. Oktober 2010
Der TGV ist ZUG mittelalter, wer damit mal gefahren ist, weiss das das dingen rappelt und klappert und ne federung hat wie nen Manta. Auch von der energie effizienz übelstes mittelalter. da wird bremsenergie rückgewinnung auf dem Dach in wärme verbraten, anstatt es ins netz zurückzuspeisen. Ganz zuschweigen von der nicht vorhandenen wirbelstrombremse.
(4) canadian · 17. Oktober 2010
Wenn es darum geht, wie sicher wer ist, kann man das eh nur dann herausfinden, wenn es tatsaechlich zu so einem ernstfall kommt. Das ist leider so. Und ich befuerchte, da wird sich keiner mit ruhm bekleckern.
(3) k125628 · 17. Oktober 2010
Was hier auch wieder auffällt der Artikel ist Pro-Bahn verfasst so als ob der TGV nur 300 schaffen würde. Der TGV wurde mal vor Jahren mit über 460 km/h getestet die er auch ohne Problem absolvierte nur bei den DB-Zügen bezweifle ich stark das die so ein Tempo auf Dauer aushalten. @2 Dieser Artikel schweigt sich über die interessanten Werte aus wie lange hat es gedauert und wie schnell konnte er gestoppt werden aber das wird bestimmt wieder "bahn konform angepasst" damit die "Werte stimmen".
(2) Streuner · 17. Oktober 2010
Da haben Sie ja schon das wichtigste getestet für den ICE, die Evakuierung :D
(1) Kelle · 17. Oktober 2010
Alstoms Angebot verstieß genauso gegen aktuell geltende Sicherheitsvorschriften wie das Siemens Angebot, da die Sicherheitsvorschriften über 20 Jahre alt sind, und einfach mal der Realität angepasst werden müssen. Weiter so DB AG.
 
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