London (dts) - Der Machtkampf in London um die Modalitäten eines Austritts aus der Europäischen Union geht weiter, am Montag haben sich die Ereignisse überschlagen. Parlamentspräsident John Bercow kündigte zu Beginn der Parlamentssitzung seinen Rücktritt an, entweder wenn das Parlament am Abend für ...

Kommentare

(29) Emelyberti · 09. September 2019
Wie wäre es denn zur normalen Diskussion zurück zu kehren und wenn mal jemand falsch liegt,kann man das erklären,wenn man es denn kann.In unserem Land hat sich die Sprache und die Kommunikation sehr zum Nachteil verändert,da müssen wir hier nicht in das gleiche Horn tuten.Es ist nun mal so,das manche auf dem Brettergymnasium waren und andere eben auch nicht alles wissen.Das ist bei mir so und bei meinen Mitmenschen auch.Aber anständig erklärt erleichtert den Umgang miteinander.
(28) Han.Scha · 09. September 2019
@27: Ich habe keine Lust, wegen Beleidigung gelöscht zu werden. Anderes fällt mir nicht ein.
(27) lone_wolf · 09. September 2019
@26 Und...?
(26) Han.Scha · 09. September 2019
@25: Dann bekommen deine Ergüsse die verdiente Einstufung.
(25) lone_wolf · 09. September 2019
@24 Ich habe weder die Zeit, noch die Buntstifte, um dir das jetzt genauer zu erklären.
(24) Han.Scha · 09. September 2019
@19: Ich brauche Privatunterricht: Was meinst du? Die Vereinigten Königreiche gibt es doch erst seit ein paar Jahrhunderten. Denke einmal an den 100jährigen Krieg.
(23) Emelyberti · 09. September 2019
@21 Nur jetzt gibt es wieder andere Abkommen als zu Zeiten der EG.Die Iren in der EU und die Briten nicht,das ist dann schon problematisch.Die Schweiz ist neutral,das macht es einfacher.Allerdings gebe ich dir recht,wo ein Wille ist ist auch ein Weg.Ich denke aber das von der Riege keiner Angst haben muss am Hungertuche zu nagen,da geht das Pöstchengeschachere in den Landesregierungen weiter.Was die alles noch nebenbei verdienen geht auch auf keine Kuhhaut.
(22) thrasea · 09. September 2019
@21 Ja, du Schlaumeier. Guck dir doch mal die Schweiz an. Warum läuft das so gut? Weil sich die Schweiz verpflichtet hat, sich an die allermeisten Regeln und Vorgaben der EU zu halten. Die Schweiz ist zum Beispiel dem Schengen-Abkommen beigetreten, was den reibungslosen Grenzverkehr erklärt. Genau das lehnt Großbritannien aber ab - in Schengen waren sie noch nie und andere EU-Regelungen wollen sie abbauen. DAS siehst du als gelungenes Vorbild für einen künftigen Deal?!
(21) seepferd · 09. September 2019
Das ist die pure Angst der EU-Führung das sich noch andere Länder entscheiden könnten aus der EU auszutreten und der ganze EU-Klüngel ihre lukrativen Posten verlieren könnten @15 Die Grenzkontrollen zu Irland sind doch nur ein vorgeschobenes Instrument. Zu Zeiten der Grenzkontrollen innerhalb der, damaligen, EG gab es schon so was ähnliches..die Beneluxstaaten. Der Verkehr bspw. aus EU-Staaten in die Schweiz läuft auch ziemlich reibungslos. Wäre alles kein Problem, wenn es wirklich gewollt wäre
(20) Emelyberti · 09. September 2019
Nun muss man sich mal vorstellen,Trumpi will mit Boris einen großartigen Handelsvertrag machen,wobei der mit anderen nichts gescheites hinbekommt.Da hätten sich dann 2 gesucht und gefunden.Der Eine dumm wie Bohnenstroh,der Andere denkt er wäre noch Weltmacht.Beide darauf bedacht ihre Machtgeilheit auf die Spitze zu treiben.Da wird jeder der beiden Herren versuchen den anderen über den Tisch zu ziehen koste es was es wolle.Das kann niemals gutgehen.
(19) lone_wolf · 09. September 2019
@18 Darum sage ich ja: Jahrtausende lang.
(18) Han.Scha · 09. September 2019
@9: Bei dir vergeht die Zeit aber ziemlich schnell. War da nicht was mit den Römern, den Angeln und William? Selbst1.000 Jahre sind eine viel zu lange Zeitangabe.
(17) itguru · 09. September 2019
@16: Daher liegt Weisheit in dem Sprichwort: Man soll nie nie sagen.
(16) Emelyberti · 09. September 2019
@9 So ist das,was andere nicht schaffen besorgt man dann selbst.
(15) Emelyberti · 09. September 2019
@5 Was da abläuft ist eher ein abschreckendes Beispiel für andere Austreter.Ich denke das was GB zu zahlen hatte,ist weitaus weniger,als das was Boris da vorhat.Ausserdem geht es diesem seltsamen Premier doch garnicht um die EU und noch weniger um die Menschen im eigenen Land.Von Seiten der EU ist alles ausgehandelt.Es geht nur um Irland und da kommen die Herrschaften auf keinen grünen Zweig.So ernst wie es ist,aber für mich haben die Briten ein Rad ab und Boris fehlen ein paar Schrauben.
(14) Krooni · 09. September 2019
da kommt man kaum hinterher
(13) gabrielefink · 09. September 2019
Ich hoffe, die EU lehnt die Verlängerung ab. Dann kann Großbritannien den bestehenden Deal annehmen, ohne Deal ausscheiden oder den Austrittsantrag zurück nehmen und in der EU verbleiben. So oder so wäre das Theater am 31. Oktober zu Ende.
(12) seepferd · 09. September 2019
Dann wird der Termin wieder verschoben und verschoben und verschoben @1 ......und dann sind irgendwann Neuwahlen und der Brexit Geschichte (was ich befürchte + lange schon von rede). Diese ganze Hinhaltetaktik des brit. Parlaments und seitens der EU ist doch gewollt! Dabei könnten die Briten Vorreiter sein zu zeigen das es auch ohne dieses Kontrukt EU gehen kann (und was ich unseren englischen Freunden auch wünsche). Vielleicht würden dann diese Pappnasen in Brüssel endlich mal wachwerden
(11) itguru · 09. September 2019
@6: Dann hat Johnson gewonnen, denn er hat sich an das neue Gesetz gehalten, aber die EU hat nein gesagt. Ich glaube es kommt auf Emmanuel Macron an, den der hatte schon angedeutet, das es mit ihm keine Verlängerung gebe. Das wäre ein Spiel ohne Ende.
(10) Marcoblue · 09. September 2019
@8: Ja, das hat sie tatsächlich bisher nicht gemach. Aber denk an meinen Kommentar in einem Jahr und wir werden keinen Schritt weiter sein.
(9) lone_wolf · 09. September 2019
Jahrtausende hat es niemand geschafft, die Briten zu Fall zu bringen...
(8) k205289 · 09. September 2019
@3 Wenn das die EU getan hätte, dann hätten sie schon längst den Forderungen der Briten nachgegeben. Gerade weil sie nicht nachgeben, wird das ganze veranstaltet. Würde die EU den Forderungen nachgeben und den Briten die Vorteile der EU weiter gewähren, ohne die ganzen Verpflichtungen und Kosten, dann könnte man das so nennen. Und würden sie das machen, würden andere Länder folgen und der Rest der EU soll bluten für die, die nicht mehr dabei sind
(7) Marcoblue · 09. September 2019
@5: Genau deswegen kann die EU kein zu gutes Ergebnis akzeptieren.
(6) anddie · 09. September 2019
Was passiert, wenn er die EU um eine Verschiebung bittet und die sagt einfach mal "nein". Da ist dann auch nicht wirklich was gewonnen.
(5) Shoppingqueen · 09. September 2019
@3 Das sehe ich ein bisschen anders. Die EU möchte keinen Austritt, da GB Nettozahler ist und der Austritt andere auch dazu ermutigen könnte wenn alles gut für GB verläuft...
(4) Han.Scha · 09. September 2019
Wenn sich jemand so etwas, z.B. als Roman, ausgedacht hätte, niemand würde es glauben.
(3) Marcoblue · 09. September 2019
@1: Solange sich die EU witer auf der Nase rumtanzen lässt, geht das rumgeeiere weiter wie bisher.
(2) tibi38 · 09. September 2019
jetzt muss er auf Befehl nach Brüssel und bitte bitte machen
(1) Shoppingqueen · 09. September 2019
Was passiert, wenn der Termin verschoben wird und trotzdem kein Abkommen verabschiedet wird?
 
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