Eon prüft Abbau von 11 000 Stellen - Widerstand von Gewerkschaften

Düsseldorf (dpa) - Der Energiekonzern Eon nimmt den Atomausstieg als Anlass für tiefe Einschnitte. Bis zu 11 000 Mitarbeiter sind betroffen, der große Teil wohl in Deutschland. Eon-Chef Johannes Teyssen bestätigte bei der Halbjahresbilanz von Deutschlands größtem Energiekonzern Überlegungen zu einem massiven Stellenabbau. Im Fokus der Personaleinsparungen soll der Verwaltungsbereich stehen. Betriebsbedingte Kündigungen schloss Teyssen nicht aus. Die Gewerkschaft Verdi kündigte Widerstand an. Bundesweit stünden etwa 6000 Arbeitsplätze auf der Kippe.

Energie / Eon
11.08.2011 · 03:20 Uhr
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