Eon-Chef will hohe CO2-Bepreisung

@5 Die Verbrennung von Tabak gilt als CO2 neutral, da es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, der zur erneuten Erzeugung die gleiche Menge CO2 aus der Luft entnimmt, wie er durch Verbrennung freigibt. Ich sehe meinen Ansatz aber schon als korrekt an. Wenn ich jeden Energieträger nur nach seiner CO2 Emission "besteuere", dann wird sich, frei von jeglicher Ideologie, auch zwangsläufig die günstigste Technologie durchsetzen. Aber immer so zu tun als wird CO2 nicht schon bepreist ist falsc

@4 Ich weiß nicht, ob du den richtigen Ansatz verfolgst mit deinem Kommentar. Als Extrembeispiel könntest du mir sonst mal den CO2-Preis von Zigaretten berechnen, wenn man die Tabaksteuer mit berücksichtigt :-)

@3 Stimmt. Aber wenn das zusätzlich auf die z.B. ~370€/Tonne CO2 für Benzin (die bereits gezahlt werden über die Energiesteuer etc.) drauf kommen, dann sind das halt auch mal eben 10% mehr. Da nicht zu erwarten ist, dass die Energiesteuer im Zuge der CO2 Bepreisung verschwindet, wird die Energiesteuer weiterhin den Preis für CO2 munter verfälschen

35 Euro pro Tonne CO2 ist *keine* hohe Bepreisung. Überschrift verfehlt.

(1) ich glaub der meint abgeschafft im Sinne das der Endverbraucher sie nicht mehr bezahlt. Das würde ja dann durch die Einnahmen der CO2 Besteuerung beglichen.

"Die EEG-Umlage sollte abgeschafft werden", so der Eon-Chef weiter. ... Da gibts aber Bestandschutz für laufende Verträge ...