Istanbul (dpa) - Die als Terrororganisation eingestufte verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK gibt ihren bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat auf - zumindest offiziell. Die Ankündigung weckt Hoffnung auf ein Ende des blutigen Konflikts. Doch noch ist fraglich, ob alle Kämpfer dem Aufruf ...

Kommentare

(1) eubbw · 12. Mai um 11:24
Hoffentlich werden die Wahlen dann auch anerkannt (siehe Rumänien)
 
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