Berlin (dts) - Mehrere Krankenkassen üben scharfe Kritik an den von den Hausärzten für Ende August geplanten Protesten und Praxisschließungen. Es sei "deplatziert, berufsständische Interessen auf dem Rücken von Patienten durchzusetzen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Barmer GEK, Rolf- ...

Kommentare

(3) FichtenMoped · 10. August 2010
@2 @1: Ihr trefft es beide genau ins 'Schwarze'. In der deutschen Gesellschaft denkt inzwischen jeder nur noch an sich: 'Hauptsache meine Kohle stimmt und der Rest ist mir egal'. Einer solchen Entwicklung sollte man sich bewußt sein und in seinem Umfeld dageggen agieren. Schlimm finde ich, daß dieses ducrh die Regierung gefördert wird, um einen gesellschaftlichen Konsens/Zusammenhalt zu verhindern, der mit einer Stimme gegen die Obrigkeit sprechen könnte.
(2) megaron · 10. August 2010
@1: und was wäre die Alternative? Wenn die deutsche Bevölkerung nicht selbst betroffen ist, interessiert sie sich nie dafür; da interessiert sich sonst jeder nur für seinen eigenen Lohn und seine eigenen Arbeitsbedingungen.
(1) hansdiewurst1 · 10. August 2010
Ein Streik trifft meistens die Unschuldigen. Oder wen trifft es, wenn die Kita-Erzieher, die Müllmänner usw. streiken... Edit: Und wo denke ich an die anderen, wenn ich auf deren Kosten streike? Wo soll ich z.Bsp. meine Tochter lassen, wenn die Kita geschlossen hat?
 
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