Waffenbesitz hin oder her,das gehört verboten und Statussymbole sollte man sich solche zu eigen machen,die Sinn machen.Egal welcher Präsident an der Macht ist,er profitiert von der Lobby.Da ist so viel Geld im Spiel und das stinkt ja bekanntlich nicht.Hier wagt sich auch keiner an die Pharmaindustrie(u.a.)Bei diesem Täter aber haben die Behörden einschließlich des FBI versagt,denn die wussten was da für eine Zeitbombe schlummert.Das der Bursche schuldig ist ist klar,ein paar andere aber auch.
Ja ja, soviel zu Trumps Theorie das man nur einen guten Kerl mit Waffe braucht um einen schlechten zu stoppen. JEDER Mensch mit klarem Verstand weiß das die einzige Lösung nur sein kann Waffen in Privatbesitz zu verbieten. Die Amis müssen endlich begreifen das sie nicht mehr im gesetzlosen wilden Westen leben. Aber ich fürchte selbst wenn Trumps Sohn bei einem Schulmassaker erschossen würde, er würde seine Haltung nicht ändern. Menschen wie Trump sind einfach nur widerwärtiger Abschaum.
(19) k229465 · 23. Februar 2018
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18 wenn ich weiß, dass in dem feuer kinder sind, dann muss ich es zumindest versuchen... allein die präsenz eines polizisten führt doch in den allermeisten fällen zu einem ganz anderen verhalten des täters. er war aber nicht präsent! es hat nicht jeder den mut und die selbstlosigkeit, die es braucht, in solchen situationen so zu handeln wie es ein polizist muss. das ist auch völlig ok, aber dann sollte derjenige auch kein polizist sein, wenn er nur knöllchen verteilen und macht ausleben will!
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17 "du weißt, wozu sich ein polizist bei dienstantritt verpflichtet hat?" Ja ;-) ... aber übertragen wir z.B. den Fall hier mal, beispielsweise auf die Feuerwehr ... Als Feuerwehrmann bist du in der Regel auch dazu verpflichtet, Feuer zu löschen (logisch ^^). Trotzdem rennst du aber nicht alleine, ohne Schutzkleidung, mit einem kleinem Handfeuerlöscher bewaffnet, in ein brennendes Hochhaus rein, oder ? ^^
(17) k229465 · 23. Februar 2018
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16 du weißt, wozu sich ein polizist bei dienstantritt verpflichtet hat? täter ist täter, aber der polizist hat sich für tote und verletzte jugendliche mitverantwortlich gemacht. deine komische relativierung in yolo manier ändert daran ziemlich wenig.
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15 Keine Ahnung, ich finde es kommt halt auch ein bischen auf die Relation an ... der Typ war ein einfacher Hilfspolizist, und kein SEK-Superelite Soldat, der eine 20 jährige Ausbildung bei John Rambo persönlich in Sachen Bekämpfung Terroristischer Akte & Amokläufe abgeschlossen hat (und wie gesagt, selbst so jemand rennt da nicht einfach in halli galli Yolo Manier rein) ... Wenn man hier jemandem die Schuld an der ganzen Sache geben sollte, dann bitte dem Täter.
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4 Mag sein, dass ich da falsch liege, aber meines Wissens nach ist es genau andersrum, der erste Polizist der eintrifft hat auch sofort einzugreifen. Und ich finde auch, dass es seine Pflicht ist das zu tun. Jeder der sich zu diesem Beruf verpflichtet hat, ist sich bewusst, dass es zu solchen Situationen kommen kann. Und dafür habe ich wahnsinns Respekt vor diesen Menschen!
Empörung: Hilfspolizist griff bei Schulmassaker nicht ein "Ich bin entsetzt, und mir wird richtig übel. Dafür lassen sich keine Worte finden», sagte der Polizeichef von Broward County in Florida, Scott J. Israel, zum Verhalten des uniformierten und bewaffneten Kollegen. <--- da geht es mir ganz ähnlich!!
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11 Risiko? Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten. André Kostolany
Nur Idioten wollen Lehrer mit Waffen ausstatten (und Lehrer, die bewaffnet unterrichten, sind auch Idioten), wenn schon Hilfspolizisten nicht eingreifen.
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8: Na, seinen nächsten Job ist er nun aber schon los, ehe er ihn überhaupt hat. Wer heuert denn in den Staaten schon einen "Mr. Coward of the Year" an ...?
Das ist doch ein Armutsprotokoll, daß man bewaffnete Lehrer braucht, um eine Schule sicher zu machen. Unser Wertekanon ist ein anderer, als der der Amerikaner, aber im Grunde ist sicher, daß bei mehr Waffen auch mehr passieren wird, da die Toleranzgrenze zunehmend sinkt und es dann dazu kommt, daß normale Menschen, nur weil sie eine falsche Bewegung machen über den Haufen geschossen werden. Mit solchen "Lösungen" traumatisiert man ein ganzes Land und löst einen Scheiß!
(9) k121632 · 23. Februar 2018
Hallo? Er war ein HILFSpolizist! Wieviele Polizisten gibt es, die in ihrem gesamten Berufsalltag ihre Waffe noch nie einsetzen mussten? Und nun soll er sich einem total Ausgerasteten mit einer Schnellfeuerwaffe in den Weg stellen? Selbst Streifenpolizisten nehmen in einem solchen Fall ihr Gewehr mit! Es belegt wiederum, dass eine derartige Situation mit einfachen Mitteln nicht in den Griff zu bekommen ist!!!
lieber den beschissenen Job los sein als Leben, alles richtig gemacht, bis auf sich im Vorfeld den falschen Job zu suchen natürlich
Zitat: [Auf die Frage, was der 54-Jährige hätte tun sollen, antwortete Polizeichef Israel: «Reingehen und den Todesschützen konfrontieren. Den Todesschützen töten.»] - oder sich selbst töten lassen. Ist wahrscheinlicher. Bei so einem "Chef", der sämtliche Lehren der Polizei ignoriert (Eigensicherung, nicht unnötig in Gefahr begeben, etc) und mir öffentlich in den Rücken fällt, würde ich auch den Dienst quittieren.
WAS hab ich gestern bei der Lehrerbewaffnungsmeldung kommentiert?! --- "... ob die aktuelle Kastelwischergeneration sich eine Knarre überhaupt anfassen traut, steht auf einem anderen Blatt."
Was für eine verquere Logik. Wenn man meint, dass ein mit dem Umgang mit Waffen eigentlich hinlänglich vertrauter Polizeibeamter sein Leben nicht riskieren sollte, kann man auch nicht ernsthaft Lehrern zumuten, ihr Leben zu riskieren und sie mit Waffen ausstatten. Ich kann mit den Angehörigen der Getöteten und den traumatisierten Schülern mitfühlen, die sich für wirklich härtere Waffengesetze positionieren. Es ist ein Unding, wenn selbst Menschen mit psychischen Schäden Waffen erwerben dürfen.
Ehrlich gesagt, würde ich diesem Mann keinem Vorwurf machen ... Selbst unsere Polizisten (sofern sie dort alleine am Tatort sind) werden wahrscheinlich dazu angehalten und trainiert werden, in solchen Situationen nicht einfach mit der Knarre in die Bude zu stürmen um dort den Helden zu markieren, sondern ggf erstmal auf Verstärkung warten und zu schauen, was überhaupt los ist, und wie man dementsprechend reagieren kann / sollte.
Der hatte wohl kein Interesse daran, mit einem Revolver gegen ein halbautomatisches Sturmgewehr anzutreten...Da er aber Hilfssheriff ist (bzw. jetzt wohl war) hätte er natürlich einschreiten müssen. Traurige Geschichte.
Und dann wollen die auch noch die Lehrer mit Waffen ausstatten.Die haben wirklich den letzten Schuss nicht gehört.
So sieht es aus, wenn alle Waffen nichts nützen.