Köln (dpa) - Die «Emma»-Redaktion hat sich geschlossen hinter Alice Schwarzer (71) gestellt und eine «Schwarzer-Vernichtungswelle» angeprangert. Zwar sehen auch die sechs Redaktionsmitglieder der feministischen Zeitschrift, dass Schwarzer die derzeitige «Anti-Alice-Welle» durch ihre ...

Kommentare

(7) belen · 11. Februar 2014
Sagen wir mal so.. Sie ist als Emmanze benutzt worden und jetzt hat Sie ausgedient!!
(6) i-ben-i · 11. Februar 2014
... man muss ja nicht gleich immer Schwarz sehen^^
(5) k453732 · 11. Februar 2014
Ja so ist das halt mit den Moralaposteln ... Wer am lautesten schreit hat am meisten Dreck am Stecken ...
(4) k78544 · 11. Februar 2014
Zitat:" Keine von uns möchte, dass sie aufhört.»" Wie viel Steuerfreies Weihnachtsgeld auf welchen schweizer Konten gab es dafür???
(3) spreepirat · 10. Februar 2014
@1 @2 : stimmt schon - nur keiner fragt, woher diese frau das geld her hat, welches sie im ausland geparkt hat - von dem erlös der zeitschrift emma kann es nicht sein: <link>
(2) watchi · 10. Februar 2014
Ich würde das auch so schreiben, wenn ich als Angestellter abhängig bin !!!
(1) tastenkoenig · 10. Februar 2014
Ich möchte auch nicht, dass sie aufhört, die "Emma" zu leiten. Ich möchte, dass sie aufhört, sich als Opfer darzustellen. Sie hat eine Straftat begangen, sie ist intelligent genug, diesen Umstand richtig zu bewerten, und sie hat eine haarsträubende Erklärung dazu abgegeben. Da sie bisher als moralisch weitgehend integer galt, darf sie sich nicht wundern, dass jetzt auch in anderen Bereichen ihres Schaffens etwas genauer hingeguckt wird als bisher.
 
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