Amsterdam (dts) - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will Anfang April eine aktualisierte Empfehlung für den Impfstoff von Astrazeneca abgeben. Auf der "Grundlage aller derzeit verfügbaren Daten" werde man voraussichtlich auf seiner Plenarsitzung vom 6. bis 9. April eine aktualisierte ...

Kommentare

(6) k63932 · 31. März 2021
@5: Das ist unbenommen.
(5) Sonnenwende · 31. März 2021
@4 es ist trotzdem nicht einsehbar, warum jemand der ohnehin ein erhöhtes Thromboserisiko hat oder Gerinnungsstörungen oder auch eine Migräne (bestimmte Formen von Migräne haben ein erhöhtes Risiko von Thrombosen der tiefen Hirnvenen) dann nicht einen anderen Impfstoff bekommen sollte. Zumal die EMA dies ja auch als Möglichkeit einräumt.
(4) k63932 · 31. März 2021
@1: Das ist genau so lange ein Argument, wie die Impfstoffe Mangelware sind. Und bis sich das ändert dauert das noch ne ganze Weile...
(3) oells · 31. März 2021
Was ich damit sagen wollte: letztlich muss jeder Mensch selbst entscheiden, ob er sich gegen COVID impfen lassen möchte oder nicht. Man kann nicht allen Ernstes erwarten, dass jemand das eigene Leben aufs Spiel setzt, um möglicherweise andere zu retten.
(2) oells · 31. März 2021
Die Aussage der EMA mag richtig sein, wenn man sie auf die Gesamtbevölkerung bezieht. Für junge Frauen ist das Risiko, an einer Hirnvenenthrombose infolge der Impfung mit AZ zu versterben, möglicherweise höher als das Risiko, an einer COVID-Infektion zu versterben.
(1) Sonnenwende · 31. März 2021
"...sei man der Ansicht, dass die Vorteile des Astrazeneca-Impfstoffs bei der Vorbeugung von Covid-19 mit dem damit verbundenen Risiko von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen die Risiken von Nebenwirkungen überwiegen..." Das wäre ein Argument, wenn das der einzige Impfstoff wäre.
 
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