London/Amsterdam (dpa) - Die Überprüfungen seltener Fälle von Blutgerinnsel nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff durch Experten in der EU und Großbritannien haben am Mittwoch überraschende Ergebnisse erbracht. Während die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) zwar feststellte, dass es ...

Kommentare

(47) Shoppingqueen · 08. April 2021
Im Militär würde man von Kollateralschäden sprechen...
(46) Pontius · 08. April 2021
bei den mRNA-Impfstoffen höher sein. Allerdings sollte man auf der anderen Seite bedenken, dass die Nebenwirkungen der Hirnvenenthrombose vor allem bei jüngeren Geimpften aufgetreten ist. Ob so etwas bei anderen Impfstoffen auch noch auftreten kann, wird erst die Zukunft zeigen.
(45) Pontius · 08. April 2021
@26 Da hast du zu viel hinein interpretiert - es war auch keine Implikation gewollt. Es sollte nur ein Fakt sein. Beziehungsweise eine Sammlung von Informationen, mehr macht das PEI ja nicht. Der Teilsatz mit den Untersuchungen in meinem Post kann im Nachhinein betrachtet ebenso auf den BionTech-Impfstoff bezogen werden, sollte es aber nicht. Am Ende wird auch kein Zusammenhang mit dem Alter der Geimpften und der Todesfälle gezogen. Zumindest das durchschnittliche Alter wird bei beiden Fällen
(44) MrBci · 08. April 2021
Ich würde gerne wissen, wie die das jeweilige Alter festlegen für die Verabreichung
(43) Wasweissdennich · 07. April 2021
@41 hast Du mal die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen versucht oder doctolib.de? eigentlich müsste Dir Dein Lungenarzt aber auch zwischen 2 Terminen ein Attest schicken können das sagt zu welcher Prioritätengruppe Du gehörst
(42) raffaela · 07. April 2021
@41 Du brauchst doch dringend einen Hausarzt mit deiner Erkrankung. Hast du es mal hier <link> probiert ? Vielleicht kann dir auch deine Krankenkasse helfen einen Hausarzt zu finden.
(41) Sansi · 07. April 2021
@40: Seit meinem Umzug habe ich keinen Arzt mehr. Hier in der Gegend haben alle Allgemeinärzte Aufnahmestop. Selbst auf einen Termin beim Lungenarzt muss ich 2 Monate warten. Ich kann also nur zu Hause bleiben und hoffen nicht krank zu werden.
(40) gabrielefink · 07. April 2021
@38 Rede doch mal mit deinem Hausarzt. Möglicherweise kannst du mit deiner Vorerkrankung vorgezogen werden. (Impfgruppe 2, Personen mit schweren chronischen Lungenerkrankungen (z.B. interstitielle Lungenerkrankung, COPD, Mukoviszidose)) <link>
(39) Pinklady_1958 · 07. April 2021
Risiken gibt es immer, mal mehr mal weniger. Allein wie sie von den Verantwortlichen in Politik und Pharmarziemagnaten kommuniziert werden, zeigt immer wieder, wie wenig der Mensch zählt, im Gegensatz zum Geld, dass sich durch sie und angeborenen Selbsterhaltungstrieb verdienen lässt. Und das ist, was mich am meisten daran stört.
(38) Sansi · 07. April 2021
bin Ende 60 und hab ne kaputte Lunge .... aber geimpft werde ich noch lange nicht. Aber danke für die Auskunft.
(37) gabrielefink · 07. April 2021
@35 Ich schätze, wenn das bei dir schon normal ist, solltest du vor der Impfung mit deinen Arzt sprechen. Kann sein, dass er dir dann von AstraZeneca abrät.
(36) gabrielefink · 07. April 2021
@32 Soll auch mal vorkommen. ;o))
(35) Sansi · 07. April 2021
Danke Gabi, das meiste davon hab ich sowieso; woher weiß ich also was von der Impfung kommt und was bei mir "normal" ist?
(34) JuMi · 07. April 2021
2,9 verimpfte Dosen Astrazeneca und 9 Todesfälle vs. 2,9 Mio Corona-Infizierte und knapp 80.000 Tote. Ich bin weder Mathematiker noch Arzt, aber diese Diskussionen um den Impfstoff sind fast so peinlich wie die Impfkampagne in Deutschland.
(33) gabrielefink · 07. April 2021
@30 Hier der Link dazu: <link>
(32) thrasea · 07. April 2021
@30 Diese Information findest du im Aufklärungsmerkblatt, das du vor der Impfung lesen und unterschreiben musst. Außerdem weist dich die ImpfÄrztin darauf hin. <link> (Seite 3 rechts oben) edit: @31 war schneller, danke 😁
(31) gabrielefink · 07. April 2021
@30 Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie nach der Impfung Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen bekommen. Suchen Sie außerdem sofort einen Arzt auf, wenn Sie einige Tage nach der Impfung schwere oder anhaltende Kopfschmerzen haben oder verschwommenes Sehen bei Ihnen auftritt oder wenn Sie Blutergüsse oder punktförmige runde Flecken außerhalb der Impfstelle bemerken, die nach einigen Tagen auftreten.
(30) Sansi · 07. April 2021
"Bei entsprechenden Symptome sollten sie sofort medizinischen Rat einholen,...." Und welche Symptome sind das?
(29) Fan2016 · 07. April 2021
...bei den Astra Studien waren noch mehr Teilnehmer als 800 und über die Hirnventhrombose wurde nichts bekannt. Was passiert, wenn jetzt jeder 1000 nach Zweitimpfung Biontec eine Lungenembolie bekommt. Die widersprechen sich so krass, das man denen nichts mehr glauben kann. Erst die langen Zulassungszenarien...dadurch haben u.a. wir nicht genug Impfstoff und kommen nicht aus dem "Pott"...und nun mit einmal reicht eine Studie mit 800 People. Echt krass!!!!!
(28) Fan2016 · 07. April 2021
Ich weis das Leute im Hospiz geimpft wurden. Zählen dann im Zusammenhang auch zu den Toten. Was mich mehr wundert ist die Tatsache das einer mit Astra Erstgeimpfter nun mit einem Impfstoff auf mRNA Impfstoff zweitgeimpft werden soll. Keiner weiß wie die im Körper zusammen wirken. Und der lapidare Hinweis eines Experten. Bei Zweitimpfung wurden schon mal die Impfstoffe vertauscht und nichts ist passiert. Und es läuft eine Studie mit 800 Personen ist doch wohl lächerlich...
(27) Dark_Devil · 07. April 2021
Es steht da nur..."In einzelnen Verdachtsfällen wurde um weitere Informationen gebeten." Deine Aussage ist irreführend, indem Du implizierst, das durch Biontech Impfungen viel mehr Todesfälle aufgetreten sind als bei AZ. Dies ist durch nichts belegt. Es steht nirgends, das zwischen Impfung und Todesfall ein Zusammenhang besteht. Im Gegensatz zu Astrazeneca, da ist es so.
(26) Dark_Devil · 07. April 2021
@23 Ich lese aus diesem Link etwas anderes. Wenn man den ganzen Artikel liest. "Bei dem überwiegenden Teil der gemeldeten Fälle bestanden teilweise multiple Vorerkrankungen, da­runter Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die laut PEI vermutlich todesursächlich waren." In diesem ganzen Artikel steht nirgends, das es Untersuchungen zu dem Biontech Impfstoff geben wird oder gibt, wie von Dir gesagt.
(25) Olepi · 07. April 2021
wenn man sich den Wertegang der EMA Chefin ansieht braucht man sich nicht zu Fragen warum die verschiedenen Vaccin en so schnell eine Zulassung erhalten haben. <link>
(24) darkshroxx · 07. April 2021
Hmm
(23) Pontius · 07. April 2021
@22 "Von den 351 Todesfällen betrafen 286 den Impfstoff Comirnaty, bei 57 gemeldeten Todesfällen war der Impfstoff nicht angegeben, vier Todesfälle wurden nach Impfung mit dem Moderna und ebenfalls vier Fälle mit dem von AstraZeneca gemeldet." <link>
(22) Dark_Devil · 07. April 2021
Hast Du einen Link, um das zu belegen? Denn davon hat man bis jetzt nichts gehört. Bzw. ist es da auch erwiesen, so wie bei AZ, das es da anscheinend einen Zusammenhang gibt?
(21) Pontius · 07. April 2021
@20 Es sind bisher mehr deutlich Menschen nach der Impfstoffgabe von BionTech gestorben als von AstraZeneca - bei denen ein Zusammenhang mit den Impfungen untersucht wird.
(20) Dark_Devil · 07. April 2021
Und diese Menschenleben sind auch jeder Einzelne zuviel, ganz einfach. Zusätzlich eines noch, falls dies evt. falsch verstanden wird/wurde. Ich bin absolut für das Impfen! Nur nicht, wenn solche tödlichen Nebenwirkungen, die bekannt sind, auftreten können. Dann muss es eben anders gemacht werden, sprich anderer Impfstoff, denn anscheinend tritt dies nur bei Astrazeneca auf, bei keinem anderen. Nur das möchte ich damit sagen.
(19) Dark_Devil · 07. April 2021
Thrasea ja, es ist auch gut so. Nur kann ich da trotzdem nicht "emotionslos" rangehen. Ich sagte es schon mehrfach, wenn es nur einen Impfstoff geben würde, nun gut, geht es leider nicht anders. Aber wir haben 4 davon und es werden immer mehr. Mich stört einfach die Art und Weise, wie "der Nutzen überwiegt das Risiko" in der letzten Zeit auch von so vielen Politikern so gerne gebraucht wird, wo es vor 1 Jahr noch ganz andere Töne gab. Es sind nun mal auch Menschenleben, um die es da geht.
(18) thrasea · 07. April 2021
2/2 – Zum Glück zeigen die Daten, dass nicht alle Menschen gleichermaßen von den Nebenwirkungen betroffen sind. Um die Menschen so schnell wie möglich zu impfen, sollte man diesen konkreten Impfstoff nun den Bevölkerungsgruppen geben, die dadurch nicht gefährdet werden. Die gefährdeten Gruppen sollen die mRNA-Impfstoffe bekommen. Für diesen Weg hat sich Deutschland entschieden, das ist die Empfehlung der STIKO. Damit ist doch alles gut, oder?
(17) thrasea · 07. April 2021
@15 Ich sehe das ein bisschen anders als du. Man muss sich emotionslos klarmachen, was die wissenschaftliche Auswertung der vorliegenden Daten bedeutet. "Der Nutzen des Wirkstoffes bei der Bekämpfung von Covid-19 ist deutlich höher zu bewerten als die Risiken." Das heißt: Wenn man die Leute nicht oder deutlich später impft, wird es durch die Covid-19-Erkrankungen deutlich mehr gesundheitlich Geschädigte und Tote geben. Das heißt nicht, dass einem einzelne Tote auf einmal egal wären. – 1/2
(16) gabrielefink · 07. April 2021
Beim Hersteller muss doch inzwischen Panik ausgebrochen sein. In immer mehr Ländern häufen sich die Vorfälle. Ein Zusammenhang mit dem Impfstoff ist nicht mehr zu leugnen.
(15) Dark_Devil · 07. April 2021
Schon interessant, wie sich die Meinungen ändern. Vor 1 Jahr wurde noch gesagt, jeder Tote ist einer zuviel, nun zählt nur noch der Nutzen bei so einigen Usern/Kommis hier. Hier ein Link, der zumindest etwas positiv ist im Gegensatz dazu, was die EMA sagt. Ist ein ntv Link, keine Schwurblerseite. <link>
(14) gabrielefink · 07. April 2021
@6 Ich glaube, bei einem Nutzen-Schaden-Verhältnis von 51 zu 49 Prozent, würde die EMA den Impfstoff nicht mehr so entspannt weiterempfehlen. Aktuell sind es einzelne Fälle bei vielen Millionen Impfungen. Außerdem, da die Nebenwirkungen jetzt bekannt sind, kann man sein Thromboserisiko vorher beim Arzt abklären lassen.
(13) Pontius · 07. April 2021
@9 Und diese Komplikationen sind vermutlich noch deutlich wahrscheinlicher (wohl mehr als Faktor 10) als die Bildung von Blutgerinnseln nach Impfstoffgabe.
(12) Samderi · 07. April 2021
@6«Der Nutzen des Wirkstoffes bei der Bekämpfung von Covid-19 ist deutlich höher zu bewerten als die Risiken» Selbst mit viel Kreativität kann man dein konstruiertes "Zahlenbeispiel" (bzw. diese Unterstellung) nicht hineininterpretieren... EDIT @9 Dann sollte man ein vergleichbares Beispiel wählen...
(11) dicker36 · 07. April 2021
@9 War nur ein Beispiel.
(10) galli · 07. April 2021
@8 Ich soll am grauen Star operiert werden.Habe den Aufklärungsbogen gelesen.Was da alles für Komplikationen entstehen könnten.
(9) galli · 07. April 2021
@6 Wo sind von 100 geimpften 49 gestorben?
(8) Irgendware · 07. April 2021
Wenn ich mir anschaue, dass in diversen anderen Medikamenten oft auch Nebenwirkungen mit möglichen dauerhaften Schäden unter "sehr selten" stehen, was jedoch nichts anderes heißt als 1:10.000 - dann müsste für die Hirnvenenthrombose eine neue Kategorie "extrem selten" im Beipackzettel stehen. Falls mir der Impfstoff angeboten wird, würde ich zumindest nicht nein sagen - lieber dieses extrem kleine kalkulierbare Risiko, als ein unkalkulierbares Risiko an LongCovid zu erkranken oder zu sterben.
(7) k433115 · 07. April 2021
Dann hoffe ich auf meine 2. Impfung damit
(6) dicker36 · 07. April 2021
Wenn von 100 Geimpften 49 sterben ist ja der Nutzen auch noch höher. Die können sich das Zeug selbst verabreichen, in meiner Familie kommt das Zeug in keinen Arm.
(5) nierenspender · 07. April 2021
@3 Wissenschaft und Statistik sind kalt und müssen es unbedingt auch bleiben. Den Rest muss dann die lauwarme Politik entscheiden.
(4) Wasweissdennich · 07. April 2021
Blöderweise werden die meisten Menschen dann die Impfstoffe wählen die sie für sich selbst als weniger riskant betrachten, es sei denn man will Zeichen setzen, was natürlich Quatsch ist wenn man nicht gerade ein hochbezahltes Staatsamt hat
(3) Dark_Devil · 07. April 2021
"Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken." Immer wieder dieser Satz. "Der Nutzen überwiegt das Risiko" wird es auch gerne genannt. Das dadurch Menschen sterben, wenn auch "nur" wenige, ist egal anscheinend. Die werden dann wohl als "Kollateralschaden" bezeichnet und billigend in Kauf genommen. Ich würde es zumindest im Ansatz verstehen, wenn es nur einen Impfstoff geben würde, aber wir haben derzeit 3 bzw. mit J&J in 1 Woche 4 Impfstoffe. Unglaublich kalt für mich. :-(
(2) Marc · 07. April 2021
Wenn es der einzige Impfstoff wäre...aber offensichtlich gibt es andere, wo selbst dieses Risiko nicht/weniger auftritt...
(1) eubbw · 07. April 2021
Statistisch gesehen haben sie Recht
 
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