Kommentare
@10 Das ist doch Quatsch. Es gab genügend Beschwerden, genügend Testungen über lange Zeiträume, Veröffentlichungen und daraufhin immer mehr Prozesse bis hin zu Musterverfahren wegen massiven Betrugs, gerade bei Verbrennern.
@9 Das hat doch die letzten 5 Jahrzehnten auch keinen interessiert...
Das sehe ich ebenso. Dennoch sollte man korrekterweise schon möglichst wahre Werte angeben, da dies sonst nur der Glaubwürdigkeit schadet.
Dass Fahrzeuge mehr verbrauchen, als vom Hersteller angegeben, ist ja nun leider kein neues Thema. Die Differenz bei E-Autos ist laut Daten im Artikel immerhin kleiner als bei Verbrennern. Das muss also sicherlich kein Hindernis sein, ein E-Auto zu fahren.
Man sollte den Vorschlag von Forschern folgen, um möglichst viel Transparenz über Verbrauch und Kosten zu erwirken.
@5 Das sollten wir aber noch den Norwegern mitteilen, die lassen neuerdings deutlich über 90% E-Autos neu zu.
Von der Temperaturabhängigkeit ist gar nicht die Rede. Ich habe bei 5 °C 1/3 weniger Reichweite als bei 25 °C..
@3 Die berühmte "deutsche Angst", bei der schon bei einem möglichen Aufblinken der Reservelampe die nächste Hochpreistankstelle angelaufen wird. Komischerweise schafft mein Benziner auch nur knapp über 500km, sollte ich gleich Verschrotten.
@2 es geht da wohl eher um das sicherheitsgefühl das man soweit kommt kauft sich ja auch niemand einen verbrenner mit 5l verbrauch und nen 10l tank
@1 Wer braucht denn wirklich 800 bis 1000 km? Selbst Langstreckler fahren diese selten am Stück und können in der Pause durchaus einiges an weiter Wegstrecke an Schnelladesäulen aufladen.
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