New York (dpa) - Überschattet von einem Eklat um den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad beraten seit Montag in New York 190 Staaten über eine Stärkung des Atomwaffensperrvertrags. Bis zum 28. Mai wollen die Delegierten den Vertrag, der die Verbreitung von Atomwaffen verhindern soll, ...

Kommentare

(7) tobiasffm · 03. Mai 2010
Die Sonne schickt ausreichend Energie auf die Erde, der Wind treibt Turbinen an und das Wasser fließt bergab. Aber mit Atomscheiß und Erdöl ist eben mehr und schneller Geld zu verdienen. Ist doch völlig wurscht, wie die Welt in ein paar Jahres aussieht - Hauptsache man verdient möglichst schnell möglichst viel Geld.
(6) hans-juergen · 03. Mai 2010
Hätte Ahmadinedschad nicht selbst die ein oder andere Leiche im Keller, hätten diese seine Worte sogar Gewicht und die andern wohl schwerere eine Ausrede zufinden ihn zu diesbezüglich zu ignoriren. Der wahre Skandal ist hier wohl, dass der Generalsekretär nun auch die Lobbyistenparolen bezüglich einer klimaneutralen Kernenergie wiederkäut.
(5) JeeBo · 03. Mai 2010
@4 und so groß ist der Unterschied zu den westlichen Staaten da auch nicht ... keine Demokratie (nur Scheindemo.), Wahlmanipulation, Meinungsunterdrückung usw etc ist in der kompletten westlichen Gesellschaft gang und gäbe
(4) Big_Frog · 03. Mai 2010
Der Eklat ist, dass er ein gefährlicher Fanatiker ist, der z.B Israel beseitigen möchte und ganz und gar keine Demokrati in seinem Lande duldet.Selbst die eigenartige Wahl im Iran hat er manipuliert und friedliche Demonstranten werden erschossen verfogt und mit der Todesstrafe bedroht und solch einem Verbrecher kann man eigentlich kein Wort glauben.
(3) andygewinn11 · 03. Mai 2010
Der Eklat ist der, dass jemand etwas gesagt hat, was die (westliche) Welt nicht hören mag. Das war eben nicht politisch korrekt. Ich selbst halte von beiden (USA & Iran) nicht viel, aber das ist 'ne andere Geschichte.
(2) k396430 · 03. Mai 2010
Und wo ist jetzt der "Eklat" ???
(1) robred · 03. Mai 2010
na ganz unrecht hat er ja nicht
 
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