Stuttgart (dts) - Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) will Kitas und Grundschulen in ihrem Bundesland möglichst ab dem 18. Januar wieder öffnen. Alle Schulen, auch die Grundschulen, über weitere Wochen komplett geschlossen zu halten, hielte sie für einen Fehler, sagte ...

Kommentare

(6) thrasea · 06. Januar 2021
In einem Punkt steht Baden-Württemberg besser da als andere Länder: Die Präsenzpflicht für Schüler ist schon seit dem Sommer ausgesetzt. Alle Eltern können also entscheiden, ihr Kind nicht zur Schule zu schicken, ohne dass es formelle Atteste etc. bräuchte. Deswegen kann Eisenmann jetzt auch sagen, dass sie den Bund-Länder-Beschluss trotz eventueller Öffnung am 18.1. einhalten. @3 Ja, richtig. Leider.
(5) Moritzo · 06. Januar 2021
Ich bin froh, dass ich grade nicht in Baden-Württemberg wohne. Denn dann würde ich meine Kinder am 18.01. nicht in die Schule schicken. Selbst wenn Frau Eisenmann rostet oder sonst wie dummes Zeug von sich gibt, nur um bessere Chancen bei der kommenden Wahl im März zu haben.
(4) Wawa666 · 06. Januar 2021
Völlig unverantwortlich.
(3) guk · 06. Januar 2021
In BW sind im März Landtagswahlen mit der Eisenmann als Spitzenkandidatin für die Union!
(2) k293295 · 06. Januar 2021
War doch schon vorher klar, dass wieder jemand aus der Reihe tanzt und Blödsinn redet.
(1) Marc · 06. Januar 2021
"Dies würde dem Bildungsanspruch nicht gerecht werden und soziale und psychische Folgen bei einer anhaltenden Isolation von Kindern völlig ausblenden" Aktuell wird vieles gewissen Ansprüchen nicht gerecht und ob die Kinder in normalen Haushalten wirklich Schaden nehmen wenn sie innerhalb eines Jahres mal 5 Monate (inkl. Ferien) nicht in die Schule dürfen, wage ich zu bezweifeln.
 
Suchbegriff