Berlin (dts) - Deutschlands Händler kämpfen gegen eine geplante EU-Regulierung zum Ausbau von Ladesäulen für Elektroautos auf Parkplätzen von Supermärkten, Baumärkten und anderen Läden. Die EU plant über eine Neuregelung der Gebäudeeffizienzrichtlinie "EPBD" Vorgaben zu Ladepunkten und zur ...

Kommentare

(8) weltball · 07. Februar 2023
@7 die gibt es auch kostenlos nur nicht bei allen Anbietern
(7) thrasea · 07. Februar 2023
@6 Das glaube ich gerne. 230 Volt-Systeme sind halt nicht dafür gemacht, schnell viel zu laden. Vor Jahren durfte ich ein Wochenende lang einen eSmart meiner Firma testen, das war mein Anfang mit E-Mobilität. Ich wollte also die Reichweite ausprobieren und bin über Berg und Tal so zu meinen Eltern gefahren, dass er fast leer war. Das wurde ein sehr langer Besuch, weil ich nur mit 230 V laden konnte und sicher wieder heim kommen wollte 😁 Prepaid-Kreditkarten gibt es sogar kostenlos.
(6) vdanny · 07. Februar 2023
@5 : Eine Debitkarte würde ich wahrscheinlich bekommen (danke für den Hinweis), Kosten pro Jahr bei meiner Bank 30 €, mein Flitzer kostet grob (je nach Anbieter) 70 Cent pro voller Ladung. Soo weit kann ich gar nicht fahren, damit sich das rentiert. Vermutlich würde ich keine 10 € im Jahr tanken müssen und ich stehe auch nirgends volle 8 Std zum Laden.
(5) thrasea · 07. Februar 2023
@4 Sorry, aber warum sollte irgendjemand keine Kreditkarte bekommen, wenn sie/er eine möchte? Falls es an Bonität mangelt, gibt es immer noch Debitkarten, die man vorher auflädt. @1 Der Akku muss ja nicht immer voll geladen werden. 20-30% bei 30 Minuten Einkauf sind doch auch schon was? @2 @3 Da stimme ich zu.
(4) vdanny · 07. Februar 2023
@2 : Oh ja, Baumärkte können lange dauern ;) - Ich würde mir wünschen, dass die Kennzeichnung online besser wäre und an jeder Ladesäule zusätzlich eine 220V- Steckdose mit angebracht ist., denn ich würde gerne mit meinem Seniorenmobil auch mal länger unterwegs sein als nur irgendwohin und gleich wieder heim zur Steckdose :( Und ausschl. Zahlen per Kreditkarte geht nun mal gar nicht, die hat und bekommt auch nicht jeder :(
(3) weltball · 07. Februar 2023
@2 Sicherlich richtig, denn für die meisten Shoppingcenter sind nicht die Einzelhändler die Verwalter und Besitzer der Parkplätze sondern der Vermieter der Ladenlokale und diese können sehr gut solche Infrastruktur herstellen sogar mit dann den Strom über Solartechnik die über die parkenden Autos installiert werden kann.
(2) Irgendware · 07. Februar 2023
@1 : Die Richtlinie betrifft ausschließlich große Märkte und keine kleinen Geschäfte. Wenn ich meinen Wocheneinkauf erledige, bin ich auch schnell mal eine Stunde im Supermarkt. Auch im Baumarkt kann man viel Zeit verbringen, wenn man sich etwas aussucht - von den großen Shopping Centern spreche ich gar nicht erst. Ich finde das daher schon sinnvoll, gerade für Personen, die zu Hause & beim Arbeitgeber keine Lademöglichkeit haben und auch dort nicht hergestellt werden kann.
(1) weltball · 07. Februar 2023
Die Zeit zum Einkauf ist doch recht kurz. Es wäre doch besser zu überlegen ob nicht die Parkplätze am Arbeitsplatz damit besser sind als die vor Einzelhandelsgeschäften. Da muss aber noch der Gesetzgeber dran arbeiten das auch die Arbeitgeber oder auch Vermieter von Gewerbeimmobilien Strom an Endkunden verkaufen dürfen denn zur Zeit dürfen es nicht die Stromanbieter. Eine Kopplung an eine Solaranlagen ist doch bei größeren Gebäuden auch sehr sinnvoll.
 
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