Frankfurt/Main (dpa) - Bei seinem ersten Auftritt als künftiger Bayern-Trainer saß Niko Kovac nur kleinlaut am Rande. Dass ihn die Münchner im Sommer zum Nachfolger von Jupp Heynckes machen, hat seinen aktuellen Verein Eintracht Frankfurt massiv verärgert. «Die Vorgehensweise halte ich für extrem ...

Kommentare

(11) scooter01 · 13. April 2018
Unter seiner Regie war Frankfurt in den vergangenen Jahren mit Abstand Letzter der Fairplay-Tabelle - von den Sympathiewerten her passt er also perfekt nach München. Und seine rotzfrechen Lügen der vergangenen Tage setzen dem Ganzen noch die Krone auf.
(10) storabird · 13. April 2018
@3 Bei Bobic Kritik geht es nicht um den Wechsel direkt, sondern darum das der Wechsel so schnell an die Öffentlichkeit gelangt ist.
(9) GeorgeCostanza · 13. April 2018
@5 du hast 100% recht, aber damit kämpfst du gegen Windmühlen. Dass z.B. Dortmund oder Schalke sich die Mannschaft aus der Bundesliga zusammenkauft und gekauft hat, interessiert nicht, weil es sich nicht so vermarkten lässt wie die Bayern.
(8) Stiltskin · 13. April 2018
Jeder Spieler, jeder Trainer wird sich in seinen Vertrag eine Klausel hineinschreiben lassen, die es ihm ermöglicht, bei einem sehr lukrativen Angebot/ Ablösesumme den Vertrag aufzulösen und wo anders zu unterschreiben. Ohne derartige Klauseln würde es sonst keinem Verein möglich sein, einen Spieler zu verpflichten, der das Zeug zum Star hat. Ähnlich dürfte es bei Trainern auch sein. Für den abgebenden Verein mag das ärgerlich sein, ist aber durchaus verständlich, wenn die Dollarzeichen kreisen.
(7) oberhoschi · 13. April 2018
Ich denke nicht, dass er lange die Bayern trainieren wird.
(6) Friedrich1953 · 13. April 2018
Ich kann Kovac verstehen, die Frankfurter aber auch. Nichts zu sagen, ist in der heutigen Zeit eher üblich. Aber zwischen den beiden Vereinen sich nicht auszutauschen - das ist schlechter Stil.
(5) Kioto66 · 13. April 2018
@2 Das mit dem Spieler wegkaufen wird immer wieder behauptet. Einfach mal die gesamte Liga anschauen, da kauft jeder jedem die Spieler weg. Nur beim FCB steht es in den Medien und jeder bekommt es mit.
(4) Kioto66 · 13. April 2018
@1 Was hat die DFL damit zu tun, wenn ein Angestellter ein gutes Angebot bekommt, zu seinem Chef geht und kündigt. Also ich setze ja keine Ausstiegsklausel in den Vertrag, wenn ich nicht darauf hoffen würde, dass irgendein großer Verein die gute Arbeit sieht und bereit ist die Ablösesumme zu zahlen. Da ist es die Aufgabe des Chefs (in diesem Fall der Eintracht Frankfurt) dafür zu Sorgen, dass es dem Arbeiter so gut geht, dass eben nicht über einen Wechsel nachgedacht wird.
(3) Marc · 13. April 2018
@1 Das mit der Ausstiegsklausel hast Du aber gelesen?! Dass er die Katze so kurz vor knapp erst raus aus dem Sack lässt, ist das Eine, aber dass die Frankfurter (und ich gehe davon aus, dass sie das mit der Klausel ebenfalls gelesen haben) sich jetzt wundern und beschweren und die Opferrolle einnehmen, grenzt an Dummheit und Naivität von besonderem Ausmaß.
(2) Mr.Twister · 13. April 2018
Die Bayern haben wieder mal zugeschlagen, jetzt kaufen sie anderen Vereinen nicht nur die Spieler sondern auch noch die Trainer weg.
(1) k49782 · 13. April 2018
Vielleicht sollte Eintracht darüber nachdenken das Arbeitsverhältnis fristlos zu kündigen, schließlich wurde dem Verein nicht bekannt (so wie es den Anschein hat) das da nun ein persönliches Interessenkonflikt (Vertrag besteht bis 2019!) besteht. Sollte das stimmen das der verein über die Medien über diese Aktivitäten erfuhr, sollte auch die DFL mal darüber nachdenken ob wir so eine Politik in den deutschen Fussball hinleben wollen. Unfassbar wäre dies.
 
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