Berlin (dpa) - Reisende aus einem Landkreis mit hohem Corona- Infektionsgeschehen dürfen nur dann in einem Hotel untergebracht werden, wenn ihnen ein ärztliches Zeugnis bestätigt, dass sie keine Infektion haben. Das geht aus einem Beschluss des Chefs des Bundeskanzleramtes und der Leiter der ...

Kommentare

(12) JoSiso · 27. Juni 2020
@(11 ) Mafalda ;) ich habe mich gestern schon über Kommentare gewundert die so gar nicht zum Artikel passen. Habs dann auch gesehen. Sowas, finde ich, geht gar nicht
(11) k493857 · 27. Juni 2020
Oh man, hier wurden nicht nur Teile der Nachricht geändert, sondern es handelt sich komplett um einen anderen Artikel, als den der hier noch gestern stand *lol
(10) vdanny · 26. Juni 2020
@9 : Wieso sicher? Die machen den negativen Test, gehen danach einkaufen und fangen ihn sich ein z.B. Dann könnten sie 1 oder 2 Tage später infektiös sein, in Urlaub fahren und dort Verteiler sein. Man würde sie vielleicht auch zu spät finden, weil sie ja negativ waren. Im allerschlimmsten Fall passiert das nicht nur bei einem, sondern bei mehreren Leuten. Ob es wirklich nötig ist, in Urlaub zu fahren? Ist es dieses Risiko wert?
(9) storabird · 26. Juni 2020
Dann sind die Reisenden wenigstens auch sicher sich nicht infiziert zu haben.
(8) k493857 · 26. Juni 2020
Menschen haben sich schon immer einen Schuldigen gesucht, da kann man schön von dem Dreck vor der eigenen Haustür ablenken. Traurig aber wahr.
(7) JoSiso · 26. Juni 2020
Kaum zu verstehen warum gerade jetzt die Gewalt gegen Unschuldige zunimmt. Sanitäter, Polizisten, Chinesen/Asiaten, NRW´ler Normal wäre es, in meinen Augen, gerade jetzt zusammenzuhalten
(6) Tronicer · 26. Juni 2020
Naja solange sich unsere Politiker noch die Diäten erhöhen und den Rentnern Nullrunden verkaufen sind doch alle seeeehhhhr solidarisch......
(5) Elegandina · 26. Juni 2020
@4 Es sind alle so sozial und so tolerant. Bis es dann direkt vor der Haustüre passiert. Da wird dann alles gute Benehmen über Bord geworfen.
(4) Muschel · 26. Juni 2020
@3 Mir wird für immer rätselhaft bleiben, warum man Menschen Schaden zufügt, die gar nichts dafür können, selbst Opfer sind. Und da wird immer erwähnt Corona würde es besser werden lassen. Lachhhaft. Eher das Gegenteil.
(3) Elegandina · 26. Juni 2020
Als wären die mit dem Lockdown nicht schon genug gestraft. Beschimpfen und Autos zerkratzen ist unterste Schiene. Es kann jeden treffen und das geht Ruck-Zuck. Würde denen ne Geldstrafe verpassen, die weh tut, damit die mal darüber nachdenken was sie da tun. Ist aber leider nicht nur hier so. Erinnert mich irgendwie an die Menschen die durch drehen, wenn mal wieder Läuse im Kindergarten oder Schule angesagt ist. Da wurde auch schon beschimpft und diskriminiert. Da denkt man sich auch seinen Teil
(2) AS1 · 26. Juni 2020
Die von den Bundesländern verhängten Einreiseverbote für Menschen aus diesen "Risikogebieten" tragen sicher nicht zu dieser eingeforderten Solidarität bei.
(1) amitiger24 · 26. Juni 2020
Leider wird ja auch soziales Miteinander seit Jahrzehnten nicht mehr gelehrt.
 
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