Chemnitz (dpa) - Fast genau ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz hat die rechtsextremistische Bewegung Pro Chemnitz zu einer Kundgebung aufgerufen. Nach Angaben der Stadt erwartet die Wählervereinigung für heute 1000 Teilnehmer. Sie ist im sächsischen ...

Kommentare

(3) DJBB · 25. August 2019
@2 ja können schon aber dann fühlen sie sich wieder diskriminiert
(2) Mehlwurmle · 25. August 2019
Es wird dann wohl mit Sicherheit wieder zu irgendwelchen Gewalttaten kommen. Warum kann man extremistischen Gruppierungen/Personen nicht die Anmeldung von Demonstrationen von vornherein untersagen?
(1) DJBB · 25. August 2019
Ich wäre eine 100% Steuererhöhung für rechts angesiedelte braune Pack...
 
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