Ankara (dpa) - Nach dem Putschversuch vor einem Jahr erklärte die türkische Regierung den 15. Juli zum «Tag der Demokratie und der Nationalen Einheit». Wenn das Parlament in Ankara ein Indikator dafür ist, dann ist es um diese Einheit nicht übermäßig gut bestellt. Als Präsident Recep Tayyip Erdogan ...

Kommentare

(17) Preylly · 17. Juli 2017
@16 Wenn die Zahlen ,Anklagen von einer neutralen Behörde oder Presse kommen würde und nicht von den Leuten die noch was sagen dürfen...solange diese Beweise nicht geliefert werden mußt du schon verzeihen das man dem betrügerischem Erdogan nicht glaubt... original Stimme Erdogan (schaff die 30 Mio.Euro aus dem Haus)wie kann eine Famielie so reich werden mit 9000Euro pro Manat? Der Kerl und seine Sippe hat mehr Eigentum als alle Präsidenten vor ihm...
(16) mceyran · 17. Juli 2017
@14 Ich weiß ganz genau, weil ich es seit Jahren immer mal wieder hier tue (offenbar erfolglos): Wenn ich mir sonstwas aufreiße und die Zahlen recherchiere, aufbereite und hier nachvollziehbar zur Verfügung stelle, kommen als Antwort genau dieselben pauschalen Behauptungen wie vorher. Seine Meinung ändert hier keiner. Dass Verbrecher sich im Ausland absetzen, ist plötzlich genau so anormal wie Festnahmen oder längere Untersuchungshaften, wie sie in Deutschland eigentlich völlig normal wären.
(15) mceyran · 17. Juli 2017
@14 Nur weil Du und andere die Beweise und Indizien nicht akzeptieren wollen, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. Das Gesetzblatt mit den Dekreten, die auch die Listen der suspendierten und rehabilitierten Beamten beinhalten, ist für Jedermann im Internet einsehbar und kann leicht recherchiert werden. Auch über die Ermittlungen kann man sich informieren. Dass es sprachlich nicht klappen wird, dafür kann ich nichts. Aber es kann helfen, der hiesigen Presse nicht alles zu glauben.
(14) darkkurt · 17. Juli 2017
@13: "Vermeintliche" Putschisten! Wie viele Anklagen hat es gegeben, wie viele Urteile? Wieviele sitzen im Knast, wie viele sind geflohen? Warum wurden so viele entlassen? Diese Fragen stellen sich seit einem Jahr! Das Vorgehen gegen die vermeintlichen Putschisten hat nichts, aber auch gar nichts zur Aufklärung der Hintergründe beigetragen, Stichhaltiges gegen Gülen gibt es nicht, dafür wird die Türkei nach und nach immer autoritärer regiert.
(13) mceyran · 17. Juli 2017
@12 Selber gequirlter Mist. Ich hatte nie ein Problem mit dem Wort. Erdogan selbst redet davon seit dem ersten Tag. Was soll man sonst machen, außer Terror-Unterstützer aus den Behörden zu entfernen? Beamte haben alleine dem Volk und dem Staat zu dienen. Soll das Volk mit seinen Steuern Putschisten bezahlen oder wie?
(12) darkkurt · 17. Juli 2017
@11: gequirlter Mist. Weder WÜNSCHT sich hier irgend jemand einen Militärputsch, noch in der Türkei. Aber Erdogan hat dieses schlimme Ereignisse offensichtlich für seine Ziele mißbraucht. Übrigens interessant, dass du inzwischen selber implizierst, dass Erdogan SÄUBERUNGEN vornimmt...
(11) mceyran · 17. Juli 2017
Hach ja, die Experten wieder. Wie gut, dass die heute in Deutschland lebende Generation bisher nicht miterleben musste, wie das eigene Militär mit vom Volk finanzierten Waffen auf das eigene Volk schießt und es mit Panzern überfährt. So kann man schön auf der Couch liegen, Popcorn essen und einen auf Experten machen. Bestimmt hätte es mit einer Militärjunta keine Säuberungen gegeben, alles wäre demokratisch verlaufen und alle hätten sich gefreut...
(10) raptor230961 · 16. Juli 2017
@9: "... Leute wie euch würde der "große Führer" gar nicht erst ins Land lassen, ..." Sehr gut Formuliert - das paßt. "Wollt Ihr das totale Todesurteil" "Jaaaaa!" - Sieg Heil Und Fette Beute. / ... und daß in der Türkei sehr gerne und sehr oft verhaftet wird - ohne eine folgene Anklageschrift und ohne Beweise - ist uns in Deutschland auch schon aufgefallen - das brauchst Du gar nicht hervorzuheben.
(9) darkkurt · 16. Juli 2017
@2, @4, @5, @7, @8: ihr faschistischen Terrorhelfer! Leute wie euch würde der "große Führer" gar nicht erst ins Land lassen, und wenn doch, dann würde er euch so behandeln wie den berühmten Terrorhelfer Yücel, der so furchtbar ist, dass noch nicht mal eine Anklageschrift formuliert werden kann, ohne sich strafbar zu machen...
(8) romanti-c-ker · 16. Juli 2017
@4 Dann mache ich mal das Quartett voll... ;o))
(7) k121632 · 16. Juli 2017
@3: Natürlich ist das ein herber Verlust, denn der Tourismus ist ja ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Türkei. P.S.: MICH siehste in der Türkei natürlich auch nicht mehr!
(6) ircrixx · 16. Juli 2017
Man sollte so was als gläubiger Christ ja eigentlich nicht sagen, aber ich bin schon froh, dass für Erdogan nicht der liebe Gott zuständig ist, sondern Allah!
(5) raptor230961 · 16. Juli 2017
@4: Da melde ich doch direkt die Nummer 3 an. So lange Erdogans Regierung an der Macht ist verbringe ich den Urlaub auch nicht mehr dort.
(4) schlossberg9 · 15. Juli 2017
@2 Da wären wir schon zwei. Ich hoffe, so denken möglichst viele Leute.
(3) mceyran · 15. Juli 2017
@2 Das ist natürlich ein herber Verlust für die Türkei :).
(2) Thorsten0709 · 14. Juli 2017
Ein Jahr nach dem Putschversuch: Erdogan so mächtig wie nie <--- dem seine verfehlte Politik sorgt dafür, das ich dieses Land nicht besuche!!!
(1) k121632 · 14. Juli 2017
"Breitgefächert verschickte die Regierung Einladungen an ausländische Journalisten zu den Gedenkveranstaltungen." Muss man dazu noch etwas hinzufügen?
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News