Berlin (dpa) - Der Plan einer Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte ist vorerst gescheitert. Bayern sei nicht dabei, sagte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer in Berlin. Die in Bayern mitregierende FDP habe sich gegen die Übernahme eines Bürgschaftsanteils gesperrt. Ohne Bayern kommt ...

Kommentare

(4) Necronomicon · 29. März 2012
@1 als hätte von deinen einer die FDP gewählt... außerdem wer was von der FDP will muss diese dafür kaufen, sollte doch langsam bekannt sein
(3) Perlini · 29. März 2012
@1 Warum sollte man den Steuergelder in diese Auffanglösung stecken?
(2) BlackRose66 · 29. März 2012
Dann dürfen jetzt beispielsweise in Berlin 350 Verkäuferinnen gekündigt werden - bei rund 200000 Hartz IV Empfängern dort ist das ja auch keine riesige Zahl. Und die Gekündigten dürfen jetzt alle schön eine Kündigungsschutzklage einreichen - ob sich dann aber noch ein Investor findet?
(1) labbi · 29. März 2012
Tja, Schlecker verkauft ja auch kein Geld und ist keine Bank. 11000 Mindestlohnempfänger sind ja keine Betrüger die man stützen muss. Ein gutes hat es, 11000 Stimmen weniger für die FDP.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News