London (dpa) - Das deutsche Olympia-Team hat die Medaillenvorgabe des Deutschen Olympischen Sportbundes klar verfehlt. Das geht aus den vom Bundesinnenministerium erstmals veröffentlichten Zielvereinbarungen zwischen dem DOSB und den Fachverbänden hervor. ...

Kommentare

(5) Terrortom · 10. August 2012
Überall gibt es Zielvereinbarungen und jeder verlangt Leistung.Ist die Gesellschaft mittlerweile so sehr von Leistungsverweigerern durchsetzt, dass es allen egal ist, dass man nicht mehr gewinnt? Britta Steffen war doch das beste Beispiel: Wer hätte gedacht dass sich die anderen anstrengen! Nur Training und Freistellung vom Beruf reichen nunmal nicht. Man braucht auch Ehrgeiz und Ansporn. Und es liegt bestimmt nicht nur am Doping, dass andere Nationen Ihre Athleten auf den Punkt fit bekommen!
(4) luke66 · 10. August 2012
Die Politiker sollten sich nur um Dinge kümmern von denen sie etwas verstehen. Ohhh...
(3) bItbreaker · 10. August 2012
ich kenne die Zahl die das DSOB veranschlagt hat, die planen doch tatsächlich mit 86(!) Medaillen...schon allein die Zahl finde inch unrealistisch, wenn man bedenkt dass wir in Peking "nur" 41 geholt haben, also weniger als die Hälfte!
(2) Gizblo · 10. August 2012
Solch eine "Vorgabe" ist absolut lächerlich ! Man kann gute und sehr gute Leistungen doch nicht nur anhand der Medaillen festmachen. Auch ein 4., 5. oder 6. Platz sind doch aller Ehren wert und wenn man persönliche Bestleistung oder sogar einen Landesrekord erzielt, aber damit trotzdem "nur" 9. wird, so ist die Leistung doch trotzdem zu würdigen. Demnächst werden viertplatzierte noch verhaftet, denn für manche "Experten" ist ja schon ein zweitplatzierter der erste Verlierer ...
(1) k408300 · 10. August 2012
da ja doping in D verpönt wurde hatten die keine Chance
 
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