Berlin/Hamburg/Straßburg (dpa) - Weil die Fahndung nach dem EHEC-Erreger auf der Stelle tritt, gerät das politische Krisenmanagement immer stärker in die Kritik. Bei der Suche nach der Infektionsquelle gab es wieder einen Rückschlag. Europäische Bauern können mit Millionen-Entschädigungen rechnen. ...

Kommentare

(12) Alex243 · 08. Juni 2011
Nein, die Sprossen sind auch nicht die EHEC-Quelle. Das hätte ich euch auch schon vorgestern sagen können. Es ist doch nun schon lange bekannt, dass die EHEC-Quelle EIN RÄTSEL ist! Und diese Idioten suchen wahrscheinlich in drei Wochen immer noch in irgendwelchen Gemüseproben statt in Rätselheften...
(11) k189965 · 07. Juni 2011
@ 8 ganz deiner meinung
(10) k28227 · 07. Juni 2011
Ja mei, das Leben is ein Risiko..ich ess weiter worauf ich Bock hab...wenn man nach den ganzen Seuchen und Krankheiten, Pestiziedeverseuchten Lebensmitteln usw geht darf man eh schon garnix mehr essen was nicht aus dem eigenen Garten kommt..ach ne ...Saurer Regen..geht ja auch net. Irgendwann werden sie schon rausfinden was der Auslöser ist und bis dahin ..no risk no life...
(9) k9436 · 07. Juni 2011
Ich finde es sehr seltsam das das EHEC nur in Norddeutschland aufgetaucht ist und sich von da aus verbreitet. Normal wäre doch wenn die spanischen Gemüse schuld sein sollen das das bundesweit ausbricht weil ja überall Tomaten und Gurken aus Spanien verkauft werden . Ich futtere meine Tomatenstulle trotzdem weiter , lehne mich zurück und warte mal gespannt darauf was dabei nun wirklich rauskommt und wer dann wirklich die Schuld an der Misere trägt
(8) luke66 · 07. Juni 2011
meiner Meinung nach sieht es eher so aus dass gezielt Dinge verseucht wurden. In England wird das diskutiert, die Regierung hat entsprechende Warnungen an die Lebensmittelindustrie rausgegeben...hier verschweigt man das lieber. <link>
(7) nonam · 07. Juni 2011
@all: wie soll denn die regierung agieren? sagen sie nichts bis sie nen beweis haben wo der erreger herkommt und leute erkranken währenddessen, sind sie erst recht die blöden; sie können nicht anders als jeden möglichen hinweis rausgeben; auch wenn es eine niete ist;
(6) piper · 07. Juni 2011
was ich so erschreckend finde ist, dass sich die menschen sowas von leicht steuern lassen. ich hab tomaten am balkon, gestern hab ich mir basilikum und schnittlauch ebenfalls für den balkon gekauft. versuche in zukunft regional auf bauernmärkte einzukaufen und viel selber machen. keine e-nummern, kein zucker im aufstrich mehr...
(5) Ramik · 07. Juni 2011
@2 woher weist du das mit dem blasen? *fg* *ontopic* Der deutsche Michel glaubt doch sowieso alles was ihm erzählt wird. Ess am besten kein Fleisch dann bekommt ihr keine Schweinepest, BSE, Vogelgrippe. Und wenn ihr schon dabei seit kein Fleisch zu essen, dann macht beim Gemüse weiter, da bekommt ihr kein HUS, nehmt keine Pestiziede zu euch und lebt gesund. Ach halt, maximal 3 Tage, dann seit ihr ja verdurstet, da dass Wasser ja radioaktiv verseucht ist, wegen Japan.
(4) Andy1981 · 07. Juni 2011
@3 Nein, das ist unzureichend. ALLE Regierungen weltweit müssen zurücktreten! ^^ Ich frage mich schon seit Mitte Mai, WEM GENAU nützt die Verbreitung dieser Krankheit sowie die Verunsicherung der Bevölkerung. Wenn es ein,natürlich mit verheerenden Folgen verbundenes Versehen ist,hätte man die Quelle sicher längst ausfindig gemacht. Ohne dass ich ein Freund von Verschwörungstheorieen o.ä. bin,frage ich mich doch, ob evtl. nur einzelne Packungen verschiedener Waren (bewusst?) verseucht waren/sind.
(3) Thorsten0709 · 07. Juni 2011
@2 Besser heisst es doch gesamte Bundesregierung zurücktreten oder???
(2) UMA6469 · 07. Juni 2011
Was da abgeht ist unglaublich. Frau Aigner, treten Sie zurück. Sie haben von Tuten und Blasen keine Ahnung und ziehen mit ihrem dilletantischen Vorgehen eine Branche und einen Betrieb nach dem anderen ins Verderben.
(1) Gertrud · 07. Juni 2011
ach, haben sie nicht geschrieben: keime vermehren sich prima auf sprossen??? und diese schmierenjournalisten reiben uns das gemüse, dem nix fehlt, unter die nase und verbreiten, wir sollen es nicht essen. damit kommen die bauern in schwierigkeiten und wir sollen mit unseren steuermitteln denen unter die arme greifen. Frau Aigner, waren Sie schon Blut spenden???
 
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