Islamabad (dpa) - Bei Razzien nach einem der schwersten Selbstmordanschläge in der Geschichte Pakistans haben Sicherheitskräfte Dutzende Verdächtige getötet und festgenommen. Die landesweiten Einsätze in der Nacht richteten sich gegen militante Gruppen und Extremisten, wie Sicherheitsbeamte ...

Kommentare

(6) Leoric · 17. Februar 2017
@5: Das stimmt, nur wird von Aussen gerne von Glaubensbrüdern gesprochen, wo die Betroffenen sich selbst keineswegs als solche sehen (auch die Opfer nicht). Darauf habe ich hingewiesen. Ich würde generell auch die Glaubensrichtungen, die das Neue Testament als zentrales Werk betrachten, mit denen, die den Koran als solches sehen, nicht direkt gelichsetzen, insbesondere nicht, was die mögliche Toleranz gegenüber abweichender Glaubensrichtungen angeht.
(5) smailies · 17. Februar 2017
@4 Gibt es bei uns Christen ja auch. Aber wir sind zumindest größtenteils darüber hinweg, uns deswegen umzubringen.
(4) Leoric · 17. Februar 2017
@1, @2: Die haben eine andere Definition von "Glaubensbruder" als ihr. Was von uns in einen Topf geworfen wird, sind bei ihnen gerne zwei Paar Schuhe. Und das hört nicht bei der Unterteilung zwischen Sunniten und Schiiten auf (Anm.: Letztere sind für Erstere nichtmal Moslems), sondern geht viel tiefer ins Detail.
(3) smailies · 17. Februar 2017
@2: In den Kriegen - ja. Aber bei Terroranschlägen hatte ich immer den Eindruck, dass vorwiegend andere Religionen die "Zielgrupee" seien...
(2) tastenkoenig · 17. Februar 2017
Ähm … die bringen ganz überwiegend ihre eigenen Glaubensbrüder um. Das blenden wir in unserer egozentrischen Wahrnehmung ganz gerne mal aus.
(1) smailies · 17. Februar 2017
Völllig irre - die bringen auch noch ihre Glaubensbrüder um. Wie krank müssen die im Kopf sein?!
 
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